{"id":62438,"date":"2020-04-06T17:22:12","date_gmt":"2020-04-06T15:22:12","guid":{"rendered":"https:\/\/www.studienverlag.at\/produkt\/\/der-wiener-gipfel-1961\/"},"modified":"2025-04-01T10:25:20","modified_gmt":"2025-04-01T08:25:20","slug":"der-wiener-gipfel-1961","status":"publish","type":"product","link":"https:\/\/www.studienverlag.at\/produkt\/5024\/der-wiener-gipfel-1961\/","title":{"rendered":"Der Wiener Gipfel 1961"},"content":{"rendered":"
Anfang Juni 1961 sollte der Kalte Krieg eine Atempause einlegen. Die beiden m\u00e4chtigsten M\u00e4nner der Welt, John F. Kennedy und Nikita Chruschtschow, trafen sich zum Gipfel in Wien. Doch die Hoffnungen trogen. Binnen Monaten war der Kalte Krieg ganz hei\u00df: In Berlin lie\u00df Chruschtschow die Mauer bauen. Im Jahr darauf schickte er Raketen nach Kuba, um die USA direkt zu bedrohen. Die MitherausgeberInnen: <\/P>","product_preview_url":null},"yoast_head":"\n
War der Wiener Gipfel ein Fehlschlag? Ja, denn es gab kaum z\u00e4hlbare Ergebnisse. Nein, denn erstmals sahen die Superm\u00e4chte, dass es nur einen Weg gab, der Apokalypse ihrer Atom-Arsenale zu entrinnen: den Dialog. Der \u201eFriede durch Angst\u201c und der \u201ehei\u00dfe\u201c Draht zwischen Washington und Moskau verhinderten eine atomare Konfrontation. \u00d6sterreich stellte dabei seine neue Rolle als neutraler Staat und Gastgeber erfolgreich unter Beweis. Wien wurde zum Ort der Begegnung im Kalten Krieg.
Auf Basis neuer russischer und westlicher Quellen analysieren internationale Experten, was sich damals wirklich abspielte und wie nahe man an einer Katastrophe vorbeischrammte.
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Stefan Karner, Prof. Dr., geb. 1952, Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts f\u00fcr Kriegsfolgen-Forschung (BIK), Graz \u2013 Wien \u2013 Klagenfurt, Professor am Institut f\u00fcr Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Universit\u00e4t Graz.
Barbara Stelzl-Marx, Doz. Mag. Dr., geb. 1971, Stellvertretende Institutsleiterin am Ludwig Boltzmann-Institut f\u00fcr Kriegsfolgen-Forschung, Graz \u2013 Wien \u2013 Klagenfurt.<\/P>\n