Stellen wir uns vor, dass auch Schulen lernen und nicht nur die Kinder, welche dort unterrichtet werden: Wie lernen die Lehrpersonen, die Schulleitung, das „System“? Die vorstellbaren M\u00f6glichkeiten von „Lernen“ scheinen fast unendlich. Merkw\u00fcrdigerweise berichten fast alle AutorInnen auch \u00fcber die Grenzen: Das Lernen ist behindert, es zeigen sich innere Widerst\u00e4nde und von au\u00dfen gesetzte Grenzen. Der Raum zwischen den Bildungsstandards und der Autonomie will erst noch erkundet und gestaltet werden.
An exemplarischen Beispielen wird diese Welt ausgeleuchtet: der Aufbau von Verhandlungsstrukturen zwischen den Beteiligten, das Spiel zwischen den vertikalen Systemebenen von Bund bis Klassenzimmer, die kollegiale Suche von Peers nach Qualit\u00e4t, die Herausbildung von Expertise im Team f\u00fcr das gemeinsame Lernen, das Auf und Ab mittendrin in der Ver\u00e4nderung \u2026<\/P>
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Inhaltsverzeichnis:<\/STRONG><\/P> Thema
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<\/STRONG>Br\u00fchlmann: Editorial \u2013 Wie Schulen lernen
Westfall-Greiter\/Hofbauer: Shared Leadership setzt Teacher Leaders voraus
Br\u00fchlmann: Wie lernen Schulen? \u2013 Tiefgreifende Ver\u00e4nderungsprozesse am Beispiel von drei Schulen
Buhren\/Rolff: Voneinander Lernen durch Peer Reviews
Meissner\/Tschackert\/Bl\u00f6meke\/K\u00e4mper-van den Boogaart: Entwicklung schulinterner Curricula
Schubert\/Degendorfer: \u201e\u2026 und die richtigen Schritte sind doch noch zu kurz \u2026\u201c
Methodenatelier
<\/STRONG>Schubert\/Degendorfer: Schulentwicklungsteam-Workshops: eine erfolgreiche Verhandlungsstruktur auf Schulebene
Gather Thurler: Polarstern \u201eQualit\u00e4tsentwicklungsf\u00f6rdernde Merkmale einer Schule\u201c<\/P>
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