{"id":62270,"date":"2020-04-06T17:03:08","date_gmt":"2020-04-06T15:03:08","guid":{"rendered":"https:\/\/www.studienverlag.at\/produkt\/\/vergangenheit-die-nicht-vergeht\/"},"modified":"2024-07-26T09:58:10","modified_gmt":"2024-07-26T07:58:10","slug":"vergangenheit-die-nicht-vergeht","status":"publish","type":"product","link":"https:\/\/www.studienverlag.at\/produkt\/4853\/vergangenheit-die-nicht-vergeht\/","title":{"rendered":"Vergangenheit, die nicht vergeht"},"content":{"rendered":"

Filme haben hinsichtlich der Vermittlung der Shoah in den vergangenen Jahrzehnten eine besondere Rolle eingenommen. Die Bedeutsamkeit von Shoah-Filmen resultiert dabei nicht ausschlie\u00dflich aus ihrer Funktion als Informationsquelle, denn gleichzeitig sind sie Kristallisationspunkte von kollektiven Geschichtsbildern, welche auf die jeweilige Rezeptionsgemeinschaft (zur\u00fcck)wirken. Welchem Wandel die Shoah als Ph\u00e4nomen der Erinnerung seit 1945 unterlag und welche zeithistorischen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Faktoren dabei zum Tragen kamen und kommen, ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung.
Die Fokussierung auf die Spielfilmproduktion Frankreichs w\u00e4hlt der Autor, um f\u00fcr die Zeitspanne von 1945 bis  2010 Transformationen in der Shoah-Erinnerung aufzusp\u00fcren, welche besonders Aufschluss \u00fcber Bez\u00fcge und Spannungen zwischen spezifisch politisch-nationalen und den sozialen, kulturellen sowie transnationalen Ged\u00e4chtniskonstruktionen erm\u00f6glichen. Somit wird anstelle einer Geschichte des Holocaust-Films hier der Versuch einer Ged\u00e4chtnisgeschichte anhand der Quelle Spielfilm gewagt.<\/P>
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Andreas Schmoller, 1976 in V\u00f6cklabruck geboren, 1995\u20132000 Lehramtsstudium f\u00fcr die F\u00e4cher Franz\u00f6sisch und Religion in Salzburg und Fribourg (Schweiz), seit 2001 Mitarbeiter des Zeitgeschichte Museums und der KZ-Gedenkst\u00e4tte Ebensee, 2006-2009 Doktorat im Fachbereich Geschichte an der Universit\u00e4t Salzburg, seither wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt \u201eDer hinterlassene Fingerabdruck \u2013 Ein Forschungsprojekt der Universit\u00e4tsbibliothek Salzburg zu Buchraub und NS-Geschichte\u201c.<\/P>
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Vorwort
1. Einleitung
 1.1. Die Shoah im Film \u2013 ein Thema der Geschichtswissenschaft
 1.2. Quellen
 1.3. Begriffliche Er\u00f6rterungen zum Untersuchungsgegenstand Holocaust\/Shoah im franz\u00f6sischen Film
 1.4. Aufbau
2. Film-Ged\u00e4chtnis-Geschichte: Theoretische Ann\u00e4herung
 2.1. Cadres m\u00e9diaux und cadres sociaux des Ged\u00e4chtnisses
 2.2. Formen des kollektiven Ged\u00e4chtnisses und Wandel der Shoah-Erinnerung
 2.3. Erinnerung als Teil der Kultur \u2013 Die Beschaffenheit des Untersuchungsgegenstandes aus kultursemiotischer Sicht
  2.3.1. Wissenschaftstheoretischer Einschub: Das Spannungsverh\u00e4ltnis von Histoire und M\u00e9moire bei Paul Ricoeur
 2.4. Die narrativ-visuellen Konstruktionen des Spielfilms als Quelle einer Geschichte des Ged\u00e4chtnisses der Shoah \u2013 methodische Ann\u00e4herung
3. Der Film als Medium offizieller und sozialer Ged\u00e4chtnisse: 1945\u20131969
 3.1. Fehlende Repr\u00e4sentationen der Shoah im franz\u00f6sischen Film in den ersten Nachkriegsjahren
  3.1.1. Die Etablierung des R\u00e9sistance-Mythos als ma\u00dfgebliche Nachkriegserz\u00e4hlung
   3.1.1.1. Die Rolle der Filmbilder bei der Einschreibung der Deportation in das kollektive Ged\u00e4chtnis und dem Fehlen einer Unterscheidung von Deportation und Shoah
   3.1.1.2. R\u00fcckkehr zu republikanischen Traditionen \u2013 die j\u00fcdisch-franz\u00f6sische Erinnerungsarbeit vor einem spezifischen Shoah-Ged\u00e4chtnis
   3.1.1.3. Das franz\u00f6sische Kino der IV. Republik
  3.1.2. Spuren einer nicht gebrochenen Stille: Retour \u00e0 la vie (1949)
  3.1.3. Inoffizielle j\u00fcdische Produktionen 1945\/46
  3.1.4. Internationale Filmgeschichte: Erinnerungsfiguren in fr\u00fchen amerikanischen und polnischen Shoahfilmen
 3.2. Transfer vom sozialen zum offiziellen und kulturellen Ged\u00e4chtnis: Nuit et brouillard (1955) von Alain Resnais
  3.2.1. Entstehungskontext
  3.2.2. Inhaltliche und kinematografische Merkmale
  3.2.3. Kontroversen und Rezeption
  3.2.4. Der Langzeitblick auf Nuit et brouillard
 3.3. Reaktivierung des nationalen Ged\u00e4chtnismythos und transnationale Ged\u00e4chtnisbildung \u2013 Die 1960er-Jahre
  3.3.1. Filme abseits des nationalen Ged\u00e4chtnisregisters
  3.3.2. Das Kollektiv als Held einer kommunistischen Erinnerungskultur: L\u2019Enclos (1960)
  3.3.3. Intellektuell-j\u00fcdische Erinnerung im Zeichen des Eichmann-Prozesses: L\u2019heure de la v\u00e9rit\u00e9 (1965)
4. Der Spielfilm als Medium antagonistischer Geschichtserinnerung \u2013 Die Umbr\u00fcche der 1970er-Jahre
 4.1. Vom R\u00e9sistance- zum Shoah-Ged\u00e4chtnis
  4.1.1. Wandel im Selbstverst\u00e4ndnis der franz\u00f6sischen Juden infolge des Sechs-Tage-Krieges
  4.1.2. Kampf dem R\u00e9sistance-Mythos im Zeichen von \u201e68\u201c: Le chagrin et la piti\u00e9 (1969\/71)
   4.1.2.1. Filmische Struktur und Inhalt
   4.1.2.2. Rezeption und Kontroverse
  4.1.3. Mediale Faktoren des erinnerungskulturellen Wandels
 4.2. Spuren der Shoah-Erinnerung in den Filmen der mode r\u00e9tro 1973\u201378
  4.2.1. Filmische Strategien einer Gegen-Erinnerung
  4.2.2. Identifikation mit den Shoah-Opfern am Vel\u2019d\u2019Hiv\u2019: Mr Klein (1976)
   4.2.2.1. Inhalt
   4.2.2.2. Auswertung
5. Shoah-Erinnerung im Zeichen von Amerikanisierung, Universalisierung und Viktimisierung
 5.1. Erinnerungskulturelle Kontexte in den 1980er-Jahren
 5.2. Gesamtentwicklung des franz\u00f6sischen Shoah-Films
  5.2.1. Kommerzialisierung
  5.2.2. \u201eWeibliche \u00dcberlebende\u201c unter dem Vorzeichen der Viktimisierung 
 5.3. Transformationen des Shoah-Ged\u00e4chtnisses anhand ausgew\u00e4hlter Spielfilme
  5.3.1. Universalisierung: La Passante du Sans-Souci (1981)
  5.3.2. Der Holocaust-Effekt im franz\u00f6sischen Kino: Au nom de tous les miens (1983)
   5.3.2.1. Die Geschichte des Holocaust als biopic
   5.3.2.2. Das narrative Muster: Der Holocaust als Helden-Geschichte?
   5.3.2.3. Der Holocaust am Beispiel eines Einzelschicksals?
   5.3.2.4. Rezeption: Debatte um die Authentizit\u00e4t
  5.3.3. Die Wunde einer vers\u00e4umten Freundschaft: Au revoir les enfants (1987)
6. \u201eBilderverbot\u201c \u2013 Der Streit um die Darstellbarkeit der Shoah in Frankreich
 6.1. Claude Lanzmanns Shoah (1985)
  6.1.1. Hintergr\u00fcnde der Entstehung
  6.1.2. Inhaltliche und kinematografische Struktur
  6.1.3. Kontroversen und Rezeption
 6.2. Mediale Kontroversen um die Repr\u00e4sentation der Shoah im Spielfilm in den 1990er-Jahren
  6.2.1. Schindler\u2019s List (1994)
  6.2.2. La vita \u00e8 bella (1998)
 6.3. Gegen das Bilderverbot und die Vorstellung der Undarstellbarkeit \u2013 Die Widersacher Lanzmanns: Jean-Luc Godard und George Didi-Huberman
7. Neuere Tendenzen des filmischen Umgangs mit der Shoah
 7.1. Das institutionalisierte Shoah-Ged\u00e4chtnis der Gegenwart
 7.2. Die Shoah im internationalen Film seit 1990
 7.3. Entwicklungslinien in Frankreich
  7.3.1. Ein Mainstream-Kino zwischen Regression und nostalgischer Befindlichkeit
   7.3.1.1. Un fran\u00e7ais moyen (\u201eEin Durchschnittsfranzose\u201c) \u2013 Sympathiewerbung f\u00fcr die R\u00e9sistance in Shoah-Filmen
   7.3.1.2. Die \u201eStunde Null\u201c als Schauplatz kollektiver j\u00fcdischer Identit\u00e4t
  7.3.2. Le cadre familial \u2013 FilmemacherInnen aus erster, zweiter und dritter Generation
   7.3.2.1. Shoah-\u00dcberlebende spielen sich selbst: Voyages (1999)
   7.3.2.2. Bew\u00e4ltigungsstrategien der dritten Generation aus der Perspektive der zweiten Generation: Demain, on d\u00e9m\u00e9nage (2004)
   7.3.2.3. Aufeinandertreffen unterschiedlicher g\u00e9n\u00e9rations und milieux de m\u00e9moire in Auschwitz-Birkenau: La petite prairie aux bouleaux (2003)
  7.3.3. Neue Wege einer Kinematografie der Shoah? La Question humaine (2007)
  7.3.4. La Rafle \u2013 Abschlie\u00dfende Bemerkungen zum Shoah-Film im Jahr 2010
8. Schlussbetrachtung
9. Anhang
10. Bibliografie
11. Register
 Filmregister
 Namensregister
 Abk\u00fcrzungsregister
 Abbildungsregister
Danksagung 268<\/P><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Shoah-Filme als Kristallisationspunkte kollektiver Geschichtsbilder","protected":false},"featured_media":28073,"template":"","meta":{"_acf_changed":false},"product_cat":[126,129,130,132,135],"product_tag":[],"acf":{"id_intern":"4853","erscheinungsdatum":"2010-10-14","isbn13":"978-3-7065-4853-3","isbn10":"3-7065-4853-4","verlag":"Wissenschaft","ist_magazin":"","reihe":null,"band":null,"untertitel":"Das Ged\u00e4chtnis der Shoah in Frankreich seit 1945 im Medium Film","autor":[28072],"buchausstattung":null,"seitenanzahl":"272","lieferbarkeit":"lieferbar","schlagworte":"Zeitgeschichte, Shoah, Filmwissenschaft, kollektives Ged\u00e4chtnis, m\u00e9moire, Andreas Schmoller","imageurl":"https:\/\/www.studienverlag.at\/bookimport\/STV\/Cover\/4853.jpg","vorschau_vorhanden":null,"related-posts":null,"als_ebook_verfuegbar":"","ebook_isbn":"","ebook_isbn10":"","innenansichten":[],"umschlag":"","pressestimmen":"","zusatzinfos":null,"zu_loeschen":"","autorenbiographie":"","product_preview_url":null},"yoast_head":"\nVergangenheit, die nicht vergeht - 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