Themen: Zeitgeschichte

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  • zeitgeschichte 5/13 Policies on Romani communities: Images, Structures and Interdependences in Contemporary European Societies

    Zählebige kulturelle Stereotype und immer neu verhandelte Vorurteile kennzeichnen gegenwärtig öffentlich-mediale Repräsentationen von Romani communities. Lange Zeit blieb diese Thematik auch in wissenschaftlichen Auseinandersetzungen ausgeblendet, erst in jüngerer Zeit werden diese Zugangsweisen zunehmend aufgebrochen und jene kulturellen Kategorien, die den Analysen häufig... Mehr

  • Elisabeth Gensluckner, Monika Jarosch, Horst Schreiber: Standpunkte Gaismair-Jahrbuch 2014

    „Standpunkte“ ist der Titel des diesjährigen Gaismair-Jahrbuches. Dokumentiert werden Kritik und Alternativen: im Bildungsbereich, im Umgang mit Migration, Ausgrenzung und Rassismus und in der Arbeiterbewegung. Wahlen, rechte Netzwerke und der Nationalsozialismus sind ebenso Thema wie die aktuellen Reaktionen der Opfer der Heimerziehung,... Mehr

  • Gerhard Siegl: Bergbauern im Nationalsozialismus Die Berglandwirtschaft zwischen Agrarideologie und Kriegswirtschaft

    Mit dem „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland im März 1938 wurde ein „österreichisches Problem“ (zeitgenössisches Zitat), nämlich jenes der Berglandwirtschaft, zu einem deutschen. Was mit den Bergbauern geschehen sollte, war nicht von Beginn an klar. Einige Stimmen forderten aufgrund der schwachen... Mehr

  • Benjamin M. Grilj: Schwarze Milch Zurückgehaltene Briefe aus den Todeslagern Transnistriens

    „Schwarze Milch der Frühe …“: Paul Celans „Todesfuge“ ist ein Mahnmal für die Shoa – eine Grabschrift für jene, die kein Grab haben, wie seine Mutter, zu Tode gekommen bei der Deportation nach Transnistrien. In dieser nahezu unbekannten Region wurden zwischen 1941–1944... Mehr

  • Claudia Kuretsidis-Haider, Manfred Mugrauer: Geschichtsschreibung als herrschaftskritische Aufgabe Beiträge zur ArbeiterInnenbewegung, Justizgeschichte und österreichischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Festschrift für Hans Hautmann zum 70. Geburtstag

    Univ.-Prof. Dr. Hans Hautmann, ao. Universitätsprofessor für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Universität Linz im Ruhestand, feiert im August 2013 seinen 70. Geburtstag. Die zu diesem Anlass herausgebene Festschrift vereint Beiträge von 20 FachkollegInnen und MitarbeiterInnen des Jubilars zu den Themen ArbeiterInnenbewegung, Justizgeschichte und österreichischen Geschichte im 20. Jahrhundert.

  • Gertrude Enderle-Burcel: Brüche und Kontinuitäten 1933–1938–1945 Fallstudien zu Verwaltung und Bibliotheken

    Vor dem Hintergrund historischer Brüche werden Fragen nach Kontinuität und Wandel beantwortet. Im Rahmen der Projektinitiative „Verwaltung im Umbruch“ wurden von den Herausgeberinnen Forschungen zu strukturellen und personellen Veränderungen in kleineren überschaubaren Verwaltungseinheiten in den Jahren 1933/1938/1945 initiiert, die in 23 Beiträgen... Mehr

  • Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 2/2013 Missionsräume - Missionary Spaces

    Missionsgeschichte eröffnet Einblicke in kulturelle und religiöse Aspekte der europäischen Expansion des 19. und 20. Jahrhunderts. In diesem Band werden christliche Missionsgesellschaften und -orden als transnationale Akteure im Prozess der Globalisierung („global player“) untersucht. Die Autorinnen und Autoren benützen Methoden, Begriffe, Konzepte,... Mehr

  • zeitgeschichte 4/13 Geschichte und Filmvermittlung: Neue Perspektiven Film Education and the Past: New Perspectives

    Angesichts der Dominanz von Bildern in der Lebenswelt des 20. und 21. Jahrhunderts wird die Beschäftigung mit der visuellen Vergangenheit integraler Teil der Aufgaben der Geschichtsforschung. Konzepte der Visual History nehmen dabei einen wichtigen Stellenwert ein. Nach wie vor, trotz der Wende... Mehr

  • Florian Schwanninger, Irene Zauner-Leitner: Lebensspuren Biografische Skizzen von Opfern der NS-Tötungsanstalt Hartheim

    Der Sammelband vereint rund 26 biografische Skizzen von Menschen, die in den Jahren 1940-1944 in der NS-Euthanasieanstalt Hartheim ermordet wurden. Sie waren Menschen verschiedenen Geschlechts, Alters, mit unterschiedlichem sozialen Hintergrund und unterschiedlicher Nationalität - sie waren Menschen mit Behinderungen, psychischen Krankheiten oder Häftlinge verschiedener Konzentrationslager und fielen der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik zum Opfer. Die AutorInnen der Texte sind zum Teil Angehörige/Nachkommen dieser Menschen, zum Teil HistorikerInnen und vereinen in manchen Fällen beide dieser Eigenschaften.

  • zeitgeschichte 3/13 Neue Themen der Zeitgeschichte

    Christiane Hintermann widmet sich in ihrem Artikel der Migrationsgeschichte als einem bisher marginalisierten Bereich kollektiver Erinnerung in europäischen Einwanderungsgesellschaften. Am Beispiel Österreichs und anhand einer Schulbuchanalyse zeigt sie, welche Narrative über Einwanderung nach 1945 produziert wurden und welche Bilder und Rollen den... Mehr

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