Themen: Literaturwissenschaft

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  • Andrea Kunne: Verschwinden. Zwischen den Wörtern Sprache als Heimat im Werk Robert Schindels

    Der erste umfassende und systematische Überblick über Leben und Werk von Robert Schindel, einem der bedeutendsten österreichischen Literaten der Nachkriegszeit: Ausgehend von der Bedeutung der Sprache für das Schreiben Robert Schindels stellt Andrea Kunne das umfangreiche, aus Gedichten, Romanen, Kurzprosa, Essays, einem... Mehr

  • Kurt Gritsch: Peter Handke und „Gerechtigkeit für Serbien“ Eine Rezeptionsgeschichte

    Als Peter Handke 1996 „Gerechtigkeit für Serbien“ forderte, hallte ein Aufschrei der Empörung durch die deutschsprachigen Feuilletons.

  • Ruth Esterhammer, Fritz Gaigg: Kultur- und Literaturzeitschriften aus Tirol u. Südtirol 1945-2007

    66 Einzelporträts von Zeitschriften bilden das Kernstück der Publikation und geben so einen umfassenden Überblick über die Literatur- und Kulturzeitschriftenlandschaft in Tirol und Südtirol seit 1945.

  • Otta Wenskus: Umwege in die Vergangenheit Star Trek und die griechisch-römische Antike

    Die Rezeption von Motiven, mythischen Stoffen und Personen der Antike ist ein wesentlicher Baustein der Fernsehserie „Star Trek“, im deutschen Sprachraum als „Raumschiff Enterprise“ bekannt.

  • Fabienne Imlinger: Selbst. Leben. Schreiben.

    Autobiographisches Schreiben wird im Alltagsverständnis gemeinhin als allgemein menschliche, ja natürliche Tätigkeit verstanden und bleibt solcherart weitgehend unhinterfragt.

  • Michael Hammerschmid, Helmut Neundlinger: von einen sprachen Poetologische Untersuchungen zum Werk Ernst Jandls

    In mehreren Essays zu den zentralen Texten Ernst Jandls zeichnen Michael Hammerschmid und Helmut Neundlinger erstmals das umfassende Porträt eines Werkes, das bislang allenfalls in Teilaspekten untersucht worden ist.

  • Friedbert Aspetsberger: Jahrhundertwende Ein Dramencyklus von Franz Adamus

    Franz Adamus aus Auschwitz, an der Grenze des habsburgischen Königreichs Galizien zu Preußen, nennt sich zwar nach dem ersten Menschen Adam, schreibt aber wie ein Routinier: Alfred von Berger, Direktor des Hamburger Schauspielhauses, Ernst von Wolzogen, Leiter des Überbrettl in Berlin, und... Mehr

  • Friedbert Aspetsberger: Josef Winklers „Roppongi“. Entwicklungen und Ideologien seiner Prosa

    Josef Winkler hat schon mit Mitte 50 so gut wie alle großen Literaturpreise verliehen bekommen, zuletzt 2008 den Georg-Büchner-Preis. Er ist am Höhepunkt seiner literarischen Laufbahn.Seine realistische, eindringende, umwendende, sich im Ritual beruhigende Schreibweise spürt die Lebensmächte in den kleinsten Verletzungen auf,... Mehr

  • Friedbert Aspetsberger: Beim Fremdgehen erwischt! Zu Plagiat und "Abkupfern" in Künsten und Wissenschaften. Was sonst ist Bildung?

    Ein wissenschaftlicher Band, der mit Witz und Ironie, vor allem aber mit Genauigkeit die oft hilflos skandalisierten Phänomene „Plagiat“ und „Abkupfern“ einkreist und analysiert. Er verfolgt den Reichtum der Aspekte, vom herausstehenden Betrug bis zur integrierten Form im alltäglichen Bildungsbetrieb, und erlaubt... Mehr

  • Klaus Zeyringer: Österreichische Literatur seit 1945 Überblicke, Einschnitte, Wegmarken

    Klaus Zeyringer, fundierter Kenner der österreichischen Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur, erlaubt in diesem Standardwerk einen umfassenden Einblick in das literarische Geschehen Österreichs von 1945 bis in die unmittelbare Gegenwart.

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