Themen: Literaturwissenschaft
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Christine Riccabona, Erika Wimmer, Milena Meller: Die Österreichischen Jugendkulturwochen 1950-1969 in Innsbruck Ton Zeichen : Zeilen Sprünge
Die Österreichischen Jugendkulturwochen in Innsbruck (1950-1969) förderten junge Künstlerinnen und Künstler durch öffentliche Wahrnehmung und Auseinandersetzung.
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Friedbert Aspetsberger, Gerda Elisabeth Moser: Leiden … Genießen Zu Lebensformen und -kulissen in der Gegenwartsliteratur
Der Sammelband enthält literarische Studien zu den Lustfeldern und Vergnügungsplätzen wie zu den Lebens- und Todesarten der Gegenwart.
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Karlheinz Töchterle, Wolfgang Kofler: Pontes III Die antike Rhetorik in der europäischen Geistesgeschichte
Die AutorInnen zeichnen den kultur- und bildungsgeschichtlichen Weg nach, den die Kunst des guten Redens und die Lehre von deren Vermittlung in der europäischen Geistesgeschichte gegangen ist.
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Martin Tauss: Rausch Kultur Geschichte Drogen in literarischen Texten nach 1945
In dieser interdisziplinär orientierten Studie präsentiert der Autor eine neuartige Interpretation drogenbezogener Texte.
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Barbara Aufschnaiter, Dunja Brötz: Russische Moderne Interkulturell von der Blauen Blume zum Schwarzen Quadrat
Die Russische Moderne wird, obwohl sie in der Ästhetischen Moderne Europas eine herausragende Stellung einnimmt, in der Forschung immer noch zu sehr als russische Sonderentwicklung betrachtet.
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Christine Rigler-Grond: Ich und die Medien Neue Literatur von Frauen
Was gibt es tatsächlich an Neuem und Gegenwärtigem, an Realismus und spezifisch weiblichem Selbstbewusstsein in diesen Geschichten jüngerer Schriftstellerinnen zu entdecken?
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Freigang eines Photographen aus dem Italienischen von Elmar Locher
Maurizio Buscarino präsentiert mit "Freigang eines Photographen" eine neuzeitliche "Grande Tour" auf den Routen des alten Pilgerweges der Francigena durch Italien.
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Walter Grond, Beat Mazenauer: Das Wahre, Falsche, Schöne Reality Show. Essays
Ist es wahr, was man hört und sieht? Darf man glauben, wovon die Rede ist?
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fort/da Topobiographien
fort - da setzt sich aus acht Texten zusammen, die sich als autobiographische verstehen ließen, genauer aber will sie Rainer Nägele als Topo-Bio-Graphien verstanden wissen.
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Österreichische LIGA für Menschenrechte: Hermann Broch – ein Engagierter zwischen Literatur und Politik
Der vorliegende Band umfasst Beiträge renommierter Broch-SpezialistInnen, die aus interdisziplinärer Perspektive einen vielschichtigen Einblick in Hermann Brochs Leben und Werk geben.