Themen: Kunstgeschichte
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Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.: Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2011
Das Wissenschaftliche Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2011 gibt mit seinem umfangreichen und vielschichtigen Spektrum einmal mehr Zeugnis von der umfassenden Forschungsarbeit, die während des Jahres abgeschlossen werden konnte. Aus dem Inhalt: Karl C. Berger: Mier komt vor es ist nicht tum …... Mehr
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Anita Moser, Franz Wassermann: NARBEN/SCARS Kunstprojekt zu sexueller Gewalt/An Art Project on Sexual Abuse
Das Kunstprojekt Narben von Franz Wassermann gibt dem Unsagbaren Raum: Sexualisierter Gewalt und sexuellen Übergriffen auf Kinder und Jugendliche. In Zusammenarbeit mit Überlebenden und Hilfseinrichtungen erarbeitet der Künstler Ausdrucksmöglichkeiten jenseits des Sagbaren und schafft so eine Öffentlichkeit für Betroffene und deren Erfahrungen:... Mehr
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Susanne Gurschler: Panorama der „Schlacht am Bergisel“ Die Geschichte des Innsbrucker Riesenrundgemäldes
Das Innsbrucker Riesenrundgemälde „Schlacht am Bergisel“ ist ein beeindruckendes Kunstwerk: Auf rund 1.000 Quadratmetern Leinwand ist jene Schlacht vom 13. August 1809 auf dem südlich der Stadt Innsbruck gelegenen Hügel dargestellt, in der sich die Tiroler Aufständischen unter der Führung des „Freiheitskämpfers“... Mehr
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Archiv für Baukunst, Christoph Hölz: Weiterbauen am Land Verlust und Erhalt der bäuerlichen Kulturlandschaft in den Alpen
In den vergangenen Jahren hat das öffentliche Interesse am ländlichen Raum spürbar zugenommen. Der Erhalt gewachsener Strukturen und der historischen Bausubstanz bei gleichzeitiger Modernisierung und Entwicklung wird als Herausforderung und als gemeinsame Aufgabe begriffen. „Weiterbauen am Land“ ist eine Recherche über den... Mehr
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Johannes Gruntz-Stoll: Ich habe Glück gehabt, dass es mich gibt Georg Paulmichls Weg zum Wort
Die Publikation setzt sich mit ausgewählten Aspekten des schriftstellerischen und gestalterischen Werks des Künstlers Georg Paulmichl auseinander.
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Selma Krasa-Florian: Johann Nepomuk Schaller
Johann Nepomuk Schaller zählt zu den bedeutendsten Bildhauern der Zeit um 1800 in Europa. Er markiert entwicklungsgeschichtlich den Übergang vom strengen Klassizismus zu einer romantisch gefärbten, weicheren Variante der plastischen Durchdringung des Materials. Der Kontakt zu den Nazarenern in Rom oder Persönlichkeiten wie Joseph Anton Koch bilden dafür den theoretischen Hintergrund.
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Elisabeth Walde: Bildmagie und Brunnensturz Visuelle Kommunikation von der klassischen Antike bis zur aktuellen medialen Kriegsberichterstattung
Noch nie war die Menschheit von einer derartigen Masse an Bildern überflutet wie heute. Unser tägliches Leben wäre ohne die Bilderweltin Printmedien, Werbung, Fernsehen und medialen Spielen gar nichtmehr vorstellbar, täglich werden wir so in unserem Handeln und Denkenunbewusst beeinflusst.Wenn auch dieses... Mehr
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Markus Sandtner: Joseph Anton Koch und „Der Landsturm anno 1809“
Joseph Anton Koch war einer der bedeutendsten europäischen Maler der Zeit um 1800. Zu seinen Hauptwerken zählt das Gemälde „Der Landsturm anno 1809“. Es markiert nicht nur den Beginn der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Tiroler Erhebung, sondern ist zugleich der Inbegriff ihrer patriotischen Vereinnahmung.
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Peter Kofler: Ekstatische Kunst – Besonnenes Wort Aby Warburg und die Denkräume der Ekphrasis
Der Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler Aby M. Warburg versuchte in seinen magisch komprimierten Wortcollagen, die Beredsamkeit der Bilder herauszustellen.
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Angelika Burtscher: Traum Stadt Wir Möglichkeiten urbaner Wahrnehmung
2005 initiierte die Galerie Lungomare in Bozen das Projekt OU-Stadtlabor Bozen als temporäre Werkstatt zur Untersuchung der Bilder und Vorstellungen der Stadt. Das Projekt hat sich die Lektüre und Beschreibung der Räume der zeitgenössischen Stadt, mittels einer künstlerischen Annäherungsweise zum Ziel gesetzt.Im... Mehr