Themen: Kultur- und Sozialwissenschaften

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  • Exemplarische Erkenntnis Zehn Beiträge zur interpretativen Erforschung sozialer Wirklichkeit

    Die vielfältigen Möglichkeiten dieses Typus von empirischer Forschung sollen anhand ausgewählter praktischer Beispiele aus der soziologischen Biographieforschung, der Unterrichts- und der Geschlechterforschung gezeigt werden.

  • Helmut Reinalter: Das Weltbild des Rechtsextremismus Die Strukturen der Entsolidarisierung

    Bedingungen, Strukturen und Wirkungen rechtsextremen Denkens. 23 AutorInnen, die als Experten in ihren Bereichen gelten, verfaßten diesen Band, der die neuesten Entwicklungen zum Thema berücksichtigt. Das Buch versteht sich als Nachschlagewerk für Studierende, WissenschaftlerInnen und für alle Interessierten.

  • Ingo Breuer: Der fremde Blick Perspektiven interkultureller Kommunikation und Hermeneutik

    Unter der Grundannahme, daß Literatur sich in hervorragendem Maße als Gegenstand für eine Reflexion über das Eigene und das Fremde empfiehlt, bietet "Der fremde Blick" neue Zugänge in der Fremdheitsforschung.

  • Johann Holzner: Literatur in Südtirol

    Die Südtiroler Literatur wirkt seit langem weit über die Grenzen der Region hinaus – lebendig und fesselnd. In diesem Buch wird sie aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet: aus der Sicht von Autorinnen und Autoren, aus der Sicht der Literaturwissenschaft, die sich um die... Mehr

  • Institutionen im Wandel

    Aus dem Inhalt: Gerhard Göhler – Institutionen und InstitutionenwandelFritz Plasser und Peter A. Ulram – Institutionenvertrauen in Österreich: Vertrauenslücke oder Vertrauenskluft?Herbert Dachs – Bemerkungen zur (vermeintlichen?) Erosion desösterreichischen ParteiensystemsFerdinand Karlhofer – Interessenverbände im Umbruchu.v.m.

  • Rainer Gstrein: Die Sarabande Tanzgattung und musikalischer Topos

    Die Sarabande ist der wohl widersprüchlichste Tanz aus dem Zeitalter des Barock. Ursprünglich als ‚Zarabanda‘ in Spanien ein Tanz mit einer stark erotischen Komponente, mutierte sie im Laufe des 18. Jahrhunderts zu einem gravitätischen Schreittanz, der gehobenen sozialen Schichten und ernsten und... Mehr

  • Friedbert Aspetsberger: Banal und Erhaben Es ist (nicht) alles eins

    Schon in den zwanziger Jahren hat Arnolt Bronnen den Schundroman als radikale Form der Hochliteratur verstanden. Das Banale, das sich wortgeschichtlich vom Konsens über das Gemeinsame ableitet, ist Kennzeichen der Gegenwart, auch der gegenwärtigen Lektüre, auch der gegenwärtigen „Hohen Literatur“? Den Grundlagen... Mehr

  • Schule weiblich – Schule männlich Zum Geschlechterverhältnis im Bildungswesen

    Geschlechtsspezifische Differenzierungen und Benachteiligungen werden aus mehreren Perspektiven dargestellt: Bildungsbeteiligung der Kinder und Jugendlichen, Unterrichtsprozesse und Schulalltag, Schulbücher, Koedukation – Realitäten und Utopien, Analysen des Bildungswesens als Arbeitsplatz für Frauen und Männer, gesellschaftliche Aspekte.

  • Monika Fink: Der Ball Eine Kulturgeschichte des Gesellschaftstanzes im 18. und 19. Jahrhundert

    Bälle sind ein zentrales Phänomen der europäischen Musik- und Kulturgeschichte.In diesem Buch werden erstmals nicht nur die Bälle und ihre jeweiligen Tänze untersucht, sondern auch die Voraussetzungen, die für die Entfaltung einer Ballkultur gegeben sein müssen.Monika Fink erfaßt dabei die vielfältigen Ballarten... Mehr

  • Elmar Locher: Körpersprache und Sprachkörper La parola del corpo - il corpo della parola

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