Themen: Kultur- und Sozialwissenschaften
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Christian Huber: Das Journalismus-Netzwerk Wie mediale Infrastrukturen journalistische Qualität beeinflussen
Die Diskussion um Qualität im Journalismus ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema der Journalismusforschung und auch des Journalismus selbst avanciert. Zahlreiche Medienskandale haben auch in Österreich Fragen danach aufgeworfen, was Qualität im Journalismus überhaupt bedeute, wie sie zu definieren... Mehr
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Resonanzen Innsbrucker Beiträge zum modernen Musiktheater bei den Salzburger Festspielen
Die Beiträge in diesem Band konzentrieren sich auf das Musiktheater des frühen 20. Jahrhunderts, das in der Konzeption von Gérard Mortier als Gegenpol zum Musiktheater der Tradition bewußt etabliert wurde. Das geschieht anhand dreier repräsentativer Werke, nämlich Strawinskys „Oedipus Rex“, Bart¢ks „Herzog... Mehr
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Sozialpolitik im internationalen Vergleich
Österreich kann sich im Großen und Ganzen einen gut ausgebauten, funktionierenden Sozialstaat nennen. Manche Kritiker meinen, einen „Über-Sozialstaat“. Sind diese Kritikermeinungen berechtigt? Und wenn ja, welche Folgerungen sind daraus zu ziehen? Welche politischen Einstellungen stehen hinter dieser Kritik? Müssen neue Wege eingeschlagen... Mehr
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Sigurd Paul Scheichl: Von Qualtinger bis Bernhard Satire und Satiriker in Österreich seit 1945
Dieser Band versucht aus verschiedenen Perspektiven zu zeigen, wie Satire funktioniert und warum sie erforderlich ist. Nach einer ausführlichen theoretischen Einleitung geht es um die Medien des Kabaretts, um Satire bei österreichischen Liedermachern (u.a. der Ersten Allgemeinen Verunsicherung) und damit um Zusammenhänge... Mehr
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Information und Selbstorganisation
Gegen den wissenschaftlichen Mainstream und die Tendenz der Zersplitterung versucht dieser Reader, quer zu den Einzelwissenschaften bestimmte Teile unter einer umfassenden Perspektive zu sichten, neu zu strukturieren und anzuordnen.
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Friedbert Aspetsberger: Hier spricht der Dichterin. Wer? Wo? Zur Konstitution des dichtenden Subjekts in der neueren österreichischen Literatur
Das Buch führt den Leser so unterhaltsam wie ernst auf das moderne Feld der literarischen Gender Studies.
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Maria Deppermann: Russisches Denken im europäischen Dialog
Russische Philosophie ist noch immer ein weißer Fleck auf der geistigen Landkarte Europas. Es ist höchste Zeit, Reichtum und Eigenarten der philosophischen Kultur Rußlands zu entdecken. Das geschieht im vorliegenden Band, der den Innsbrucker Kongreß „Russisches Denken im europäischen Dialog“ dokumentiert.14 Wissenschaftler... Mehr
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Gerhard Oberkofler: Erika Cremer (1900-1996) Ein Leben für die Chemie
Die Physikochemikerin Erika Cremer, deren Name untrennbar mit der Entwicklung der Gaschromatographie verbunden ist, zählt zu den bedeutendsten Forscherpersönlichkeiten der Universität Innsbruck. Obschon in einem privilegierten persönlichen und wissenschaftlichen Umfeld herangewachsen, hat Erika Cremer als Frau viele diskriminierende Barrieren überwinden müssen, ehe... Mehr
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Wendepunkte und Kontinuitäten Zäsuren der demokratischen Entwicklung in der österreichischen Geschichte
Was Revolution von 1848, Republiksgründung 1918, "Anschluss" von 1938 und Studentenbewegung 1968 gemeinsam haben?
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Siegfried J. Schmidt: Das Latemar-Projekt
Das Latemar-Projekt ist die literarische und fotografische Annäherung an das prägnante Bergmassiv in den Dolomiten.