Themen: Kultur- und Sozialwissenschaften
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Helmut Reinalter: Humanität und Ethik für das 21. Jahrhundert
Der Sammelband beschäftigt sich mit Perspektiven der Humanität und Ethik für das 21. Jahrhundert.
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Medienökonomik und Kommunikationswissenschaft
Die Beiträge dieses Heftes untersuchen das analytische Potential der Medienökonomik im Hinblick auf die Kommunikationswissenschaft und die Medienwirtschaft.
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Matthias Bernhard Braun
Weitab von der Tiroler Heimat stieg Braun zu einem der einflussreichsten Künstler des Hochbarock auf - wie die kürzlich erschienene erste deutschsprachige Monographie über den berühmten Tiroler Bildhauer in Böhmen zeigt. Echo
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Gertraud Diendorfer: Gedächtnis und Gegenwart
Die Ursachen und Hintergründe, die zur Einsetzung von HistorikerInnenkommissionen geführt haben, stehen im Mittelpunkt dieses übersichtlichen und umfassenden Bandes.
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Lisa Gensluckner, Horst Schreiber, Ingrid Tschugg, Alexandra Weiss: Gaismair-Jahrbuch 2004
In den Jahrbüchern der Michael-Gaismair-Gesellschaft werden in erster Linie tirolspezifische, gesellschaftskritische oder literarische Beiträge veröffentlicht.
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Erhard Busek, Dagmar Abfalter: Kultur und Wirtschaft
Für all jene, die sich mit dem Thema Kultursponsoring auf einem anspruchsvollen Niveau auseinander setzen wollen. Dolomiten
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Ferdinand Karlhofer, Anton Pelinka: Politik in Tirol
Mit diesem Buch wird eine Bestandsaufnahme der politischen Strukturen Tirols vorgelegt. In insgesamt 14 Beiträgen werden die Grundlagen wie auch die aktuelle Entwicklung der Landespolitik eingehend analysiert. Das Buch bietet eine Fülle bisher nicht veröffentlichter Daten und Informationen und ist damit ein... Mehr
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Peter Tschmuck: Kreativität und Innovation in der Musikindustrie
Entlang der Geschichte der Musikindustrie seit der Erfindung des Phonographen entwickelt Peter Tschmuck ein integriertes Kreativitäts- und Innovationsmodell, mit dessen Hilfe die komplexen Wandlungsprozesse in der Musikgeschichte ganzheitlich erklärt werden können.
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Oliver Rathkolb: Außenansichten
13 HistorikerInnen aus ganz Europa schätzen die aktuelle politische Lage in Österreich aus ihren jeweiligen nationalen Perspektiven ein.
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Friedbert Aspetsberger: Neues
Neues heißt heute zu oft: "Nichts Neues". In der Flut von Neuerscheinungen, die auf den Buchmarkt strömt, scheint das Neue gleichzeitig schon verbraucht und überholt und seine Bedeutung gegenüber dem Bestehenden fragwürdig.
