Themen: Geschichte

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  • Hans Mikosch, Anja Oberkofler: Gegen üble Tradition, für revolutionär Neues Festschrift für Gerhard Oberkofler

    Dr. Gerhard Oberkofler, ao. Universitätsprofessor i. R. an der Universität Innsbruck, war und ist in seiner langjährigen beruflichen Laufbahn und akademischen Tätigkeit  stets ein wacher, politisch aktiver Wissenschaftler gewesen, dessen Arbeit im sorgfältigen Studium archivalischer Fakten wurzelt. Der habilitierte Wissenschaftshistoriker verbindet deren... Mehr

  • Linda Erker, Alexander Salzmann, Lucile Dreidemy, Klaudija Sabo: Update! Perspektiven der Zeitgeschichte Zeitgeschichtetage 2010

    Dieser Band dokumentiert die 8. Österreichischen Zeitgeschichtetage, die vom Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien vom 25. bis 28. Mai 2010 veranstaltet wurden. Die hier versammelten Beiträge spiegeln die inhaltliche Bandbreite des Tagungsprogramms  entlang folgender Tracks wider: • Zeitgeschichte, Politik, Wissenschaft und Ökonomie• Zeitgeschichte,... Mehr

  • Elena Taddei, Michael Müller, Robert Rebitsch: Migration und Reisen Mobilität in der Neuzeit

    Welche Formen von Migration gab es in der Neuzeit? Wie reiste man und wozu? Welche wirtschaftlichen, sozialen und politischen Hintergründe hatte Mobilität in der Neuzeit? Wie wurden Reisende, MigrantInnen und Fremde rezipiert? Warum mussten Frauen in Liechtenstein noch in der zweiten Hälfte... Mehr

  • Ursula Prutsch: Iberische Diktaturen Portugal unter Salazar, Spanien unter Franco

    Francisco Franco in Spanien und António de Oliveira Salazar in Portugal waren fast 40 Jahre lang an der Macht. Das schwierige Erbe der Diktaturen prägt die Geschichte der beiden iberischen Staaten bis heute – sei es durch zahlreiche Prozesse der Aufarbeitung, sei... Mehr

  • Werner Wüthrich: Koloman Wallisch Drama nach einem Handlungsplan von Bertolt Brecht

    Koloman Wallisch, Arbeitersekretär und Abgeordneter zum Nationalrat im österreichischen Parlament, wurde im Februar 1934 nach den Kämpfen zwischen der Heimwehr und dem Republikanischen Schutzbund von einem Standgericht zum Tode verurteilt und hingerichtet. Er wurde daraufhin zu einer Symbolfigur für die Verteidigung der... Mehr

  • zeitgeschichte 5/11 Migration von Frauen aus/nach Österreich

    Das Potenzial der weiblichen Migration ist in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des 21. Jahrhunderts enorm angestiegen. Mittlerweile stellen Frauen in zahlreichen Ländern bereits die Mehrheit der MigrantInnen. Auch Frauen aus Österreich waren als Arbeitsmigrantinnen hoch mobil, wie... Mehr

  • Christoph Kühberger, Andreas Pudlat: Vergangenheitsbewirtschaftung Public History zwischen Wirtschaft und Wissenschaft

    Geschichte wird als Wirtschaftsfaktor genützt, Vergangenheit daher auch gezielt „bewirtschaftet“. Die nötigen Voraussetzungen einer so ausgerichteten Geschichtskultur orientieren sich einerseits an der Geschichtswissenschaft, andererseits auch an den Gesetzen des unternehmerischen Denkens. Der Sammelband positioniert erstmals explizit die moralisch-ethische Dimension im deutschsprachigen Diskurs... Mehr

  • zeitgeschichte 6/11 From Cold War to Détente

    Zum zweiten Mal fand erfolgreich die Fortsetzung des multinationalen Erasmus-Intensiv-Programms zur Geschichte des Kalten Krieges „Cold War and Society“ (CoWaSo) statt. Zum Thema „Inventing a Common Past“ tauschten sich europäische JungwissenschaftlerInnen im Bereich ihrer PhD-Schwerpunkte aus. Die Ergebnisse dieserwissenschaftlichen Debatten werden in drei... Mehr

  • Generaldirektion des österreichischen: Archivpflege und Archivalienschutz Das Beispiel der Familienarchive und "Nachlässe"

    Nicht-behördliches Schriftgut, „private“ Schriftennachlässe von Einzelpersonen und Familien und speziell die hier meist enthaltenen „Ego-Dokumente“ – Memoiren, Tagebücher und Privatkorrespondenzen – erfreuen sich in der historischen Forschung traditionell großer Beliebtheit. Privates Schriftgut ist leichter zu benützen als eine komplexe Behördenregistratur, und es... Mehr

  • Rita Garstenauer, Günter Müller: Aus der Mitte der Landschaft Landschaftswahrnehmung in Selbstzeugnissen

    Landschaftswahrnehmung war als Forschungsthema bisher weitgehend einer Ästhetik des Blicks verpflichtet, wie etwa in der Malerei und Architektur, aber auch in der Tourismusforschung. Die Perspektive war dabei zumeist die von Außenstehenden – von Tourismusfachleuten, städtischen Gelehrten oder akademischen Landschaftsgestalterinnen und -gestaltern. Dieser... Mehr

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