Themen: Geschichte

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  • Rathäuser als multifunktionale Räume der Repräsentation, der Parteiungen und des Geheimnisses

    Die Multifunktionalität der Rathäuser im mitteleuropäischen Raum und im Längsschnitt vom Mittelalter bis zur jüngeren Vergangenheit steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Seit ihrem Aufkommen im Hoch- und Spätmittelalter repräsentierten Rathäuser einerseits die Macht des Stadtrates, andererseits imitierten die Rathäuser vielfach auch andere... Mehr

  • Gisela Hormayr: „Ich sterbe stolz und aufrecht“ Tiroler SozialistInnen und KommunistInnen im Widerstand gegen Hitler

    Die Geschichte des Widerstandes aus den Reihen der Arbeiterbewegung. In Tirol lagen die Zentren der sozialistischen und kommunistischen Widerstandstätigkeit zwischen Innsbruck, Schwaz, Wörgl, Kufstein und Kitzbühel.

  • MONTFORT: MONTFORT 2/2012

    Der zweite Band des 64. Jahrgangs ist als offenes Themenheft gestaltet. Er enthält neun Beiträge, die sich mit der Bludenzer Musikerfamilie Netzer, der 1943 in Feldkirch gescheiterten Flucht des Heinz Weibezahl in die Schweiz, den Bregenzer Grafen als Churer Vögte, der Modernisierung... Mehr

  • Meinrad Pichler: Nationalsozialismus in Vorarlberg Opfer. Täter. Gegner

    Die Geschichte der nationalsozialistischen Herrschaft in Vorarlberg neu, ansprechend und zusammenfassend erzählt – speziell für junge Leserinnen und Leser, aber auch für interessierte Erwachsene. 43 biografische Skizzen von Menschen, die die NS-Zeit als Täter, Opfer oder GegnerInnen erlebt haben, ermöglichen einen zusätzlichen... Mehr

  • Der Kindheit beraubt Gewalt in den Erziehungsheimen der Stadt Wien

    Die Gewalt in den Kinderheimen der Stadt Wien war kein Unfall, sondern Instrument der „totalen Erziehung“. Entgegen dem offiziellen Zweck der Heimerziehung wurden hier Menschen für ihr ganzes Leben geschwächt, nicht wenige zerbrochen. Frauen und Männer berichten über ihre Kindheit in diesen... Mehr

  • Gertraud Diendorfer: Medien und Politik

    Das Themenheft 35 der Reihe „Informationen zur Politischen Bildung“ geht der Frage nach der Bedeutung von Medien für Gesellschaft, Politik und Demokratie nach – und beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen diesen Bereichen. Wie werden Medien (politisch) gesteuert? (Wie) machen Medien Politik?... Mehr

  • Hannes Leidinger: Die BeDeutung der SelbstAuslöschung Aspekte der Suizidproblematik in Österreich von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Zweiten Republik

    Das vorliegende Buch bietet einen ersten Überblick zur Suizidproblematik in der österreichischen Geschichte. Behandelt wird vor allem der Zeitraum ab der Mitte des 19. Jahrhunderts, als sich im Habsburgerreich sowohl rechtlich als auch hinsichtlich der Datenerfassung die Wahrnehmung der "Lebensmüdigkeit" änderte. Neben Theorien, Begriffsdefinitionen, Vorbedingungen, Erhebungsmethoden und dem Aussagewert von Statistiken geht es unter anderem um Vergleiche zwischen den Kronländer der Donaumonarchie, den "Alpen- und Donaugauen" im Nationalsozialismus und den Bundesländern der Alpenrepublik, aber auch um den Versuch, die österreichischen Verhältnisse bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts in einem internationalen Kontext zu bewerten. Religiöse, wissenschaftliche, künstlerische, politische und ideologische Diskurse sowie weltanschauliche oder sozioökonomische Einflussfaktoren und eine gesellschaftliche "Realität" des Selbstmords werden schließlich am Beispiel unterschiedlicher Epochen und bestimmter Bevölkerungs- oder "Risikogruppen" ausführlich untersucht.

  • Matthias Kaltenbrunner: Flucht aus dem Todesblock Der Massenausbruch sowjetischer Offiziere aus dem Block 20 des KZ Mauthausen und die „Mühlviertler Hasenjagd“ – Hintergründe, Folgen, Aufarbeitung

    Die „Mühlviertler Hasenjagd“ – als Folge des Massenausbruchs von etwa 500 sowjetischen Offizieren aus dem „Todesblock“ des KZ Mauthausen am 2. Februar 1945 – steht wie kaum ein anderes Ereignis der Zeitgeschichte für die nationalsozialistische Vernichtungspolitik auf österreichischem Boden, ebenso wie für... Mehr

  • Herbert Brettl: Nationalsozialismus im Burgenland Opfer.Täter.Gegner

    Die Geschichte des Nationalsozialismus im Burgenland neu erzählt – speziell für junge Leserinnen und Leser, aber auch für interessierte Erwachsene.61 Biografien porträtieren Menschen, die sich schuldig machten, verfolgt wurden, ihrer Überzeugung und ihrem Glauben treu blieben, Widerstand leisteten oder zwischen Zustimmung, Wegschauen... Mehr

  • zeitgeschichte 3/12 Kampfgeschichten

    Der Kampf um Räume, das zeigen die hier versammelten Beiträge ein weiteres Mal deutlich, manifestiert sich auf vielen Ebenen. Auch die Räume selbst sind ihrer Beschaffenheit nach divers. Da ist das Grenzgebiet Südtirol als kultureller und geopolitischer Zankapfel zwischen Italien und Österreich.... Mehr

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