Themen: Geschichte

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  • Gertrude Enderle-Burcel: Brüche und Kontinuitäten 1933–1938–1945 Fallstudien zu Verwaltung und Bibliotheken

    Vor dem Hintergrund historischer Brüche werden Fragen nach Kontinuität und Wandel beantwortet. Im Rahmen der Projektinitiative „Verwaltung im Umbruch“ wurden von den Herausgeberinnen Forschungen zu strukturellen und personellen Veränderungen in kleineren überschaubaren Verwaltungseinheiten in den Jahren 1933/1938/1945 initiiert, die in 23 Beiträgen... Mehr

  • Wolfram Dornik, Hannes Leidinger, Verena Moritz: Des Kaisers Falke Wirken und Nach-Wirken von Franz Conrad von Hötzendorf

    Die Biografie >>Des Kaisers Falke<< gibt Einblick in die zwiespältige Persönlichkeit von Franz Conrad von Hötzendorf, der den Weg der Habsburgermonarchie in den Untergang begleitet und mitgestaltet hat. Seit seinem Amtsantritt als Chef des Generalstabes der k.u.k. Armee 1906 drängt Franz Conrad... Mehr

  • Die Karrieren des Wiener Hofpersonals 1711–1765 Eine Darstellung anhand der Hofkalender und Hofparteienprotokolle

    Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen die meist bürgerlichen Beschäftigten des Wiener Herrscherhofes zur Zeit Kaiser Karls VI. und Maria Theresias. Rund 4.000 Frauen und Männer bekleideten zwischen 1711 und 1765 zumindest eines der zahlreichen Ämter im fürstlichen Haushalt. Der Wiener Hof stellte... Mehr

  • Bernhard Bachinger, Wolfram Dornik: Jenseits des Schützengrabens Der Erste Weltkrieg im Osten: Erfahrung – Wahrnehmung – Kontext

    Schützengräben und Stacheldraht, „Tanks“ und Flugzeuge, Gas- und Minenkrieg prägen das landläufi ge Bild vom Ersten Weltkrieg. Die Materialschlachten an den starren Fronten im Westen und am Isonzo sind omnipräsent. Die äußerst mobile Ostfront, mit rasch wechselnden Phasen von Besatzung, Ruhe und... Mehr

  • Lukas Morscher, Martin Scheutz, Walter Schuster: Orte der Stadt im Wandel vom Mittelalter zur Gegenwart: Treffpunkte, Verkehr und Fürsorge

    Stadträume sind „aufgeschlagene Bücher“ und lassen sich als sozial unterschiedliche Erfahrungsräume lesen. Macht, Politik und Kulturgeschichte ist diesen Räumen eingeschrieben. Die historische oder historisch-anthropologische Mittelalter- und Neuzeitforschung der letzten Jahre hat sich verstärkt den räumlichen Dimensionen von Herrschafts- und Sozialbeziehungen angenommen, wobei... Mehr

  • Maria Wirth: Der Campus Vienna Biocenter Entstehung, Entwicklung und Bedeutung für den Life Sciences-Standort Wien

    Die Life Sciences haben sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einer Disziplin entwickelt, der in der Forschungs- und Wissenschaftspolitik große Aufmerksamkeit geschenkt wird. Mit dem Campus Vienna Biocenter beherbergt die Stadt Wien einen international renommierten Standort, der universitäre und... Mehr

  • Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 2/2013 Missionsräume - Missionary Spaces

    Missionsgeschichte eröffnet Einblicke in kulturelle und religiöse Aspekte der europäischen Expansion des 19. und 20. Jahrhunderts. In diesem Band werden christliche Missionsgesellschaften und -orden als transnationale Akteure im Prozess der Globalisierung („global player“) untersucht. Die Autorinnen und Autoren benützen Methoden, Begriffe, Konzepte,... Mehr

  • zeitgeschichte 4/13 Geschichte und Filmvermittlung: Neue Perspektiven Film Education and the Past: New Perspectives

    Angesichts der Dominanz von Bildern in der Lebenswelt des 20. und 21. Jahrhunderts wird die Beschäftigung mit der visuellen Vergangenheit integraler Teil der Aufgaben der Geschichtsforschung. Konzepte der Visual History nehmen dabei einen wichtigen Stellenwert ein. Nach wie vor, trotz der Wende... Mehr

  • Florian Schwanninger, Irene Zauner-Leitner: Lebensspuren Biografische Skizzen von Opfern der NS-Tötungsanstalt Hartheim

    Der Sammelband vereint rund 26 biografische Skizzen von Menschen, die in den Jahren 1940-1944 in der NS-Euthanasieanstalt Hartheim ermordet wurden. Sie waren Menschen verschiedenen Geschlechts, Alters, mit unterschiedlichem sozialen Hintergrund und unterschiedlicher Nationalität - sie waren Menschen mit Behinderungen, psychischen Krankheiten oder Häftlinge verschiedener Konzentrationslager und fielen der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik zum Opfer. Die AutorInnen der Texte sind zum Teil Angehörige/Nachkommen dieser Menschen, zum Teil HistorikerInnen und vereinen in manchen Fällen beide dieser Eigenschaften.

  • Anna Pixner Pertoll: Erzählen vom Leben im 20. Jahrhundert Erinnerungspraxis und Erzähltraditionen in lebensgeschichtlichen Interviews am Beispiel der Region Montafon/Vorarlberg

    Lebensgeschichtliche Erzählungen erlauben bewegende Einblicke. Sie lassen aber auch Rückschlüsse auf Erinnerungsprozesse und Erzähltraditionen zu. Am Beispiel von 67 autobiografischen Darstellungen wird aufgezeigt, wie Menschen aus dem Montafon ein Jahrhundert reflektieren und bewerten, das von einem atemberaubenden sozialen, wirtschaftlichen und alltagsweltlichen Wandel, aber... Mehr

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