Themen: Geschichte

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  • Andreas Resch, Reinhold Hofer: Österreichische Innovationsgeschichte seit dem späten 19. Jahrhundert Indikatoren des Innovationssystems und Muster des Innovationsverhaltens

    Die Autoren bieten mit diesem Band erstmals einen umfassenden Überblick über das österreichische Innovationssystem, charakteristische Unternehmensgeschichten und Entwicklungsmuster der 'High-Tech'-Branchen seit dem späten 19. Jahrhundert.

  • Horst Schreiber: Von Bauer & Schwarz zum Kaufhaus Tyrol

    Die Geschichte des Warenhauses Bauer & Schwarz - später: Kaufhaus Tyrol - spiegelt einen wesentlichen Teil politischer Wirtschaftsgeschichte Tirols und seiner Landeshauptstadt von der Monarchie bis zur Zweiten Republik wider.

  • Rita Garstenauer, Erich Landsteiner: Land-Arbeit Arbeitsbeziehungen in ländlichen Gesellschaften Europas

    Arbeit ist zentral für das Erklären und Verstehen ländlicher Gesellschaften, hier und heute ebenso wie in ferneren Räumen und Zeiten.

  • Selma Krasa-Florian: Johann Nepomuk Schaller

    Johann Nepomuk Schaller zählt zu den bedeutendsten Bildhauern der Zeit um 1800 in Europa. Er markiert entwicklungsgeschichtlich den Übergang vom strengen Klassizismus zu einer romantisch gefärbten, weicheren Variante der plastischen Durchdringung des Materials. Der Kontakt zu den Nazarenern in Rom oder Persönlichkeiten wie Joseph Anton Koch bilden dafür den theoretischen Hintergrund.

  • Helmut Reinalter, Harm Klueting: Der deutsche und österreichische Liberalismus Geschichts- und politikwissenschaftliche Perspektiven im Vergleich

    Die Grundideen des Liberalismus waren mit der Aufklärung eng verbunden. Zu den Hauptanliegen dieser politischen Bewegung zählte die Entfaltung des Individuums, die so umfassend sein sollte, wie es der Handlungsraum anderer Individuen zulässt. So versuchte er, diese individuelle Freiheit gegen alle formellen... Mehr

  • Generaldirektion des ÖStA: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs, Band 53

    Der Bogen spannt sich von der Reise des Ferdinand Bonaventura von Harrach nach Madrid 1665 bis zum Machtkampf zwischen Euphrat und Tigris. 20 Autoren beleuchten die Geschichte des 17. bis 20. Jahrhunderts.

  • Harm-Hinrich Brandt, Michael Gehler, Rolf Steininger: Ungleiche Partner? Österreich und Deutschland im 19. und 20. Jh.

    Das Standardwerk von 1996 endlich wieder lieferbar!

  • Doktoratskolleg Galizien: Galizien Fragmente eines diskursiven Raums

    Galizien ist 1772 von den österreichischen Behörden erfunden worden und im Ersten Weltkrieg wieder untergegangen. Dennoch ist es in den letzten Jahrzehnten vermehrt in den Blickpunkt des öffentlichen, literarischen und wissenschaftlichen Interesses in Österreich, der Ukraine, in Polen und anderen Ländern getreten. Von einer Erkundung der imperialen Bürokratie über ein zweifaches nationales Piemont bis hin zu einem nostalgisch verklärten exotischen Mythos: Das habsburgische Galizien dient verschiedenen kulturwissenschaftlichen Ansätzen als Projektionsfläche von Herrschaftsansprüchen und symbolischen Aneignungen.

  • Maria Mesner: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 3/09 Ehe.Norm

    Normen, die Ehe und Familie betreffen, regeln das Verhältnis zwischen den Geschlechtern, zwischen Eltern und Kindern. Sie regulieren Eigentumsfragen, die sich aus diesen Beziehungen ergeben. Die katholische Kirche legt fest, ab welchem Grad der Verwandtschaft eine Heirat verboten ist und dass niemand... Mehr

  • Ferdinand Opll, Christoph Sonnlechner: Europäische Städte im Mittelalter

    Die 800. Wiederkehr der Ausfertigung des ältesten in den Beständen des Wiener Stadt- und Landesarchivs überlieferten Dokuments, der Urkunde des Babenberger-Herzogs Leopold VI. des Glorreichen für die in Wien lebenden flandrenses (Tuchfärber aus Flandern) im Jahr 1208, bot Anlass für die Abhaltung... Mehr

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