Themen: Frauenforschung
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Forschungsförderung für Women’s Studies und Gender Research
Never give up! - Strategien, um sich durch die EU-Bürokratie durchzukämpfen.
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Kinder legen Zeugnis ab Gewalt gegen Frauen als Trauma für Kinder
Auf der Grundlage von Interviews mit Kindern, Jugendlichen und ihren Müttern aus österreichischen Frauenhäusern analysiert die Autorin die traumatischen Auswirkungen des Miterlebens der Gewalt auf die Kinder.
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Julia Neissl: Tabu im Diskurs Sexualität in der Literatur österreichischer Autorinnen
Die Thematisierung von Sexualität und weibliche Sichtweisen über Sexualität sind das verbindende Element aller in diesem Buch behandelten Texte. Die Tabuisierung von Sexualität zeigt sich dabei vor allem in der (verzweifelten) Suche nach einer Sprache, die es möglich macht, das weibliche Begehren... Mehr
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Ilse Korotin: Gebrochene Kontinuitäten? Zur Rolle und Bedeutung des Geschlechterverhältnisses in der Entwicklung des Nationalsozialismus
Die Beiträge des Sammelbandes beschäftigen sich mit der Genese der nationalsozialistischen Ideologie ab der Jahrhundertwende und weisen auf die grundlegenden Vorstellungen von Geschlecht und Geschlechterverhältnis hin.
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Anneliese Gidl: In einer (un)weiblichen Gesellschaft? Eine Analyse der österreichischen Printmedien 1945-1995
In den letzten Jahrzehnten hat sich vieles an der Stellung der Frau in der Gesellschaft verändert. Aus dem „Heimchen am Herd“ ist die „emanzipierte Karrierefrau“ geworden. Die vormals sich aufopfernde Mutter verwirklicht sich heute selbst. Dienen und für andere leben ist out,... Mehr
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Elisabeth Meyer-Renschhausen, Anne Holl: Die Wiederkehr der Gärten Kleinlandwirtschaft im Zeitalter der Globalisierung
„Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal“, pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, daß wo der eine – von den Rufen des Käuzchens „gemahnt“ – einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus... Mehr
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Friedbert Aspetsberger: Hier spricht der Dichterin. Wer? Wo? Zur Konstitution des dichtenden Subjekts in der neueren österreichischen Literatur
Das Buch führt den Leser so unterhaltsam wie ernst auf das moderne Feld der literarischen Gender Studies.
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Gerhard Oberkofler: Erika Cremer (1900-1996) Ein Leben für die Chemie
Die Physikochemikerin Erika Cremer, deren Name untrennbar mit der Entwicklung der Gaschromatographie verbunden ist, zählt zu den bedeutendsten Forscherpersönlichkeiten der Universität Innsbruck. Obschon in einem privilegierten persönlichen und wissenschaftlichen Umfeld herangewachsen, hat Erika Cremer als Frau viele diskriminierende Barrieren überwinden müssen, ehe... Mehr
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Schule weiblich – Schule männlich Zum Geschlechterverhältnis im Bildungswesen
Geschlechtsspezifische Differenzierungen und Benachteiligungen werden aus mehreren Perspektiven dargestellt: Bildungsbeteiligung der Kinder und Jugendlichen, Unterrichtsprozesse und Schulalltag, Schulbücher, Koedukation – Realitäten und Utopien, Analysen des Bildungswesens als Arbeitsplatz für Frauen und Männer, gesellschaftliche Aspekte.
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Marlen Bidwell-Steiner: Große Welt – kleine Welt – verkehrte Welt Die philogyne Naturphilosophie der Renaissance-Denkerin Oliva Sabuco de Nantes y Barrera
Erstmals wird mit diesem Buch das naturphilosophische Werk Nueva Filosofia de la Naturaleza del Hombre (1587) von Oliva Sabuco de Nantes y Barrera einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dabei handelt es sich um einen nicht (mehr) kanonisierten, gleichwohl zehnmal wieder aufgelegten Text... Mehr