Frieden

Werner Wintersteiner, Sabine Zelger

Frieden

Reflektieren und Imaginieren, Zweifeln und Hoffen, Arbeiten an einer Kultur des Friedens

28,20 *

  • in Herstellung
  • 142 Seiten,

Nicht vorrätig

Die weltpolitischen Entwicklungen der letzten Jahre haben wieder gezeigt, wie notwendig Friedensbildung ist. Gerade der Deutschunterricht eignet sich dazu, angesichts von Gewalt und Krieg die Möglichkeiten eines friedlichen Zusammenlebens auszuloten. Widerspruchsreiche Friedensvorstellungen können über Literatur und Film erschlossen, imaginative Fähigkeiten in produktiven Zugängen auf- und ausgebaut werden. Wissen über die vielfältigen Ursachen von Krieg und Gewalt lässt sich rezeptiv-analytisch erwerben, um so ein prozesshaftes Friedensverständnis zu entwickeln.
Friedensbildung kann nicht verordnet, wohl aber gefördert werden. Sie involviert Lehrende und Lernende gleichermaßen: durch Kriegslogiken in Sprache und Games, beim Stöbern in historischen Dokumenten des Pazifismus, beim Reflektieren von Kriegsfibeln und -reportagen, mit Emotion beim Lesen, Schauen und Hören von Antikriegsklassikern u.v.m. Ideen und Fragen der Beiträge zum stets unvollkommenen Frieden sind Einladung an uns alle.

Werner Wintersteiner, Sabine Zelger
Frieden
Reflektieren und Imaginieren, Zweifeln und Hoffen, Arbeiten an einer Kultur des Friedens

ide ist die Zeitschrift für den Deutschunterricht. ide hält den Dialog zwischen der Praxis in der Schule und didaktischer Forschung aufrecht. ide ist das Podium für den ständigen Erfahrungsaustausch zwischen DeutschlehrerInnen in der Praxis. ide öffnet Klassenzimmer und Konferenzräume: Informationen und Kommunikation über Praxis und Projekte, über Erfahrungen, Reaktionen, über Wünsche und Horizonte. Für alle Schultypen. Für alle Schulstufen.

ide – informationen zur deutschdidaktik erscheint viermal im Jahr.