Im Zeichen der Kriegsvorbereitung

Christoph Strecker

Im Zeichen der Kriegsvorbereitung

Betriebswirtschaftliche Effekte des "Anschlusses" Österreichs an das Dritte Reich auf die Rüstungsindustrie unter besonderer Berücksichtigung der Veränderung von Vermögen und Kapital

49,90 *

  • lieferbar
  • ISBN 978-3-7065-6211-9
  • 416 Seiten, kartoniert

Wie hat sich Österreichs Rüstungsindustrie mit dem „Anschluss“ Österreichs an das Dritte Reich verändert?

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Wie hat sich Österreichs Rüstungsindustrie mit dem „Anschluss“ Österreichs an das Dritte Reich verändert?

Mit dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich erhofften sich weite Teile der österreichischen Industrie, vom wirtschaftlichen Aufschwung des Dritten Reiches durch dessen Aufrüstung am Vorabend des Zweiten Weltkriegs zu profitieren. Ob und unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen dies gelang, ist Thema des vorliegenden Buches, das sich mit den betriebswirtschaftlichen Auswirkungen des „Anschlusses“ auf die österreichische Rüstungsindustrie befasst und so eine Forschungslücke schließt. Im Fokus stehen dabei nicht nur die mit der Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich verbundenen politischen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Maßnahmen im Allgemeinen. In ausgewählten Fallbeispielen werden zudem die finanzielle Entwicklung und Investitionstätigkeit von zwölf österreichischen Unternehmen der Rüstungsindustrie untersucht.

Christoph Strecker
Im Zeichen der Kriegsvorbereitung
Betriebswirtschaftliche Effekte des "Anschlusses" Österreichs an das Dritte Reich auf die Rüstungsindustrie unter besonderer Berücksichtigung der Veränderung von Vermögen und Kapital
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  • 49,90 *
  • ISBN 978-3-7065-6211-9
  • 416 Seiten, kartoniert
  • Erscheinungstermin: 18.08.2022
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Christoph Strecker hat Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien und der Aarhus Business School (DK) und Geschichte an der Universität Wien studiert. Er arbeitet seit mehr als 15 Jahren im Finanzbereich mit den Schwerpunkten betriebliche Finanzierung und Controlling. In der vorliegenden Dissertation hat er sein Wissen und seine Erfahrung in der Betriebswirtschaft mit seinem Interesse an der Geschichte verbunden.