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Die Kulturpolitik der französischen Besatzung 1945–1955 eröffnete für die Literatur und Kunst in Westösterreich nach Jahren der Abschottung neue Perspektiven. Vorträge, Lesungen und die Ausstellungen zur Klassischen Moderne am Institut Français oder die Herausgabe von Zeitschriften wie „Wort und Tat“ lieferten entscheidende Impulse für das kulturelle Leben der Nachkriegszeit und der 1950er Jahre.
Neben Aufsätzen enthält der vorliegende Band Erinnerungen, Gespräche mit ZeitzeugInnen sowie eine Auswahl von Lyrik, Prosa und Hörspiel.
Mit Beiträgen von Gertrud Ettenberger, Johann Holzner, Jutta Höpfel, Renate Lichtfuss, Peter Niedermair, Raffaela Rudigier, Oscar Sandner, Jürgen Thaler, Sandra Unterweger, Roger Vorderegger und Verena Zankl.
Die HerausgeberInnen
Sandra Unterweger, Mag., Studium Germanistik und Französisch an der Universität Innsbruck, Projektmitarbeiterin am Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck. Roger Vorderegger, Dr., Projektmitarbeiter am Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck sowie Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Vorarlberg. Verena Zankl, Mag., Studium Germanistik und Fächerbündel (Medienkunde, Komparatistik, Psychologie und Soziologie) an der Universität Innsbruck, Projektmitarbeiterin am Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck.