Lernen und Unterricht haben neu und offen zu sein. Keine ernsthafte pädagogische Publikation ohne den Hinweis auf die notwendige „Heterogenisierung“ und „Individualisierung“, auf „Freiarbeit“ und „Offene Lernphasen“, auf „selbstgesteuertes Lernen“ oder den „autonomen Lerner“ (in der Erwachsenenbildung). Offene Lernformen sind in der Schule hegemonial geworden.
Kommt zum Offenen und Neuen auch noch der reformpädagogische Impetus dazu, dann wird so getan, als würde der „Natur“ des menschlichen Lernens – endlich! – zu ihrem Recht verholfen. Das vorliegende schulheft steht dieser „Naturalisierung“ eher kritisch gegenüber. Die Offenen Lernformen werden aus bildungstheoretischer und soziologischer Perspektive beleuchtet. Berichte von PraktikerInnen ergänzen die Befunde.
schulheft 2/08 – 130
schulheft 2/08 – 130
Beiträge zur Diskussion offener Lernformen
Reihe: schulheft
Alle Titel der ZeitschriftBand: 2/2008
14,00 €*
- lieferbar
- ISBN 978-3-7065-4555-6
- 132 Seiten,
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schulheft 2/08 – 130
Beiträge zur Diskussion offener Lernformen
- Reihe: schulheft
Alle Titel der Zeitschrift - Band: 2/2008
- 14,00 €*
- ISBN 978-3-7065-4555-6
- 132 Seiten,
- Erscheinungstermin: 25.08.2008
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