Aus dem Inhalt:
Schätze des frühen Islam – Die Sammlung Bumiller (Titelstory)
Benin – Könige und Rituale
Galerie – Impressionen von Andreas H. Bitesnich
Eternal Ancestors – Ausstellung in New York
Laos – Buddhas in der Rumpelkammer
Darüber hinaus wird in dieser Ausgabe erstmals auch ein aktueller Künstler vorgestellt: der Maler Dominique Zinkpè und sein afrikanisches Umfeld. Mit dieser Geschichte wird der Anfang zu einer Serie von Künstlerporträts gemacht, die ergänzend zu den Dokumentationen über die traditionelle Kunst der Völker zeigen sollen, dass die großen Talente noch nicht verschwunden sind, wenngleich ihre Formensprache völlig andere Wege geht.
Kritisch befasst sich A4 mit fragwürdigen Ausstellungen, die mit Fälschungen und Falsifikaten verunsichern. Als Orientierungshilfe durch den Dschungel der Aktivitäten werden die weltweit wichtigsten Veranstaltungen und Ausstellungen in der Agenda aufgelistet. Wie immer präsentiert sich das Magazin auf höchstem Niveau, ganz gleich, ob es die Texte, die Fotos oder die Gestaltung betrifft.
A4, die erste deutschsprachige Publikation dieser Art, wurde in kurzer Zeit zum wichtigsten Medium für Sammler und Liebhaber außereuropäischer Kunst. Mit seinem zweimaligen Erscheinen pro Jahr kann es auf aktuelle Ausstellungen und Termine hinweisen und ist neuerdings durch seine englische Beilage zu einem Produkt avanciert, das im deutschen Sprachraum, aber auch in anderen Ländern der Welt große Akzeptanz genießt.