Das Konzept des Bandes: eine Mehrzahl eben jeweiliger Modernen und eben jeweiliger Traditionen.
Dem entspricht in den knappen Abhandlungen ein Wechselspiel von epochalen Kunst-Kennzeichen. In den einzelnen Kapiteln lösen sich die Künste als Schwerpunkte ab: die Musik, die Architektur, die Malerei, vor allem die Literatur, fallweise auch die historisch-politischen Vorgänge.
So eröffnet sich dem Leser ein abwechslungsreiches Kunst- und Geschichtspanorama über gut zwei Jahrhunderte hinweg.
Die tragenden Perspektiven für die im Band versammelten Forscher verdanken sich dem gastgebenden Institut: das CR2A – das ist die Abkürzung für das renommierte Centre de Recherche sur l’Autriche et l’Allemagne in Rouen.
Alle Beiträge sind in deutscher Sprache.