Meran und das Dritte Reich

Ludwig Walter Regele

Meran und das Dritte Reich

Ein Lesebuch

27,90 *

  • lieferbar
  • ISBN 978-3-7065-4425-2
  • 182 Seiten,

Die Stadt Meran: nicht nur ein Ruhepunkt in der Zeit des untergehenden Faschismus und Nationalsozialismus. Ein Buch bietet neue Einsichten.

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  • Auch als Ebook erhältlich
Artikelnummer: 4425 Kategorie:

Meran gilt im Zweiten Weltkrieg als „offene Stadt“. Abseits des Kriegsgeschehens treffen sich Generäle, operieren Geheimdienste und Ganoven. Prominente lassen sich vorübergehend zur Erholung nieder, wie Mussolinis Geliebte, Rüstungsminister Albert Speer, führende SS- und Wehrmachtsfunktionäre, aber auch Vertreter des deutschen Widerstands. Hotels werden in Lazarette umgewandelt. Mit der deutschen Besatzung im September 1943 werden erstmals Juden aus Italien deportiert. Die Stadt Meran wird Sitz japanischer und anderer Diplomaten, der Geldfälscher-Zentrale, am Ende Fluchtziel von Mussolinis letzten Gefolgsleuten. Wichtigste Politiker aus Ungarn und Frankreich gehen von hier aus ihrem Schicksal entgegen.
Ein spannendes Lesebuch zur Geschichte Merans, das zeigt, daß die Stadt keinesfalls nur ein Ruhepunkt in der Zeit des untergehenden Faschismus und Nationalsozialismus gewesen ist!


Der Autor
Ludwig Walter Regele, RA Dr., beschäftigt sich seit langem mit der Geschichte Südtirols, insbesondere während des Faschismus und des Nationalsozialismus, und zwar in Publikationen und Filmen („Die Männer des 20. Juli 1944 in Südtirol“). Er war langjähriger
Obmann des Südtiroler Heimatpflege-Verbandes und ist Redakteur der Zeitschrift „ARX – Burgen und Schlösser in Bayern, Österreich und Südtirol“.

Ludwig Walter Regele
Meran und das Dritte Reich
Ein Lesebuch
  •  
  •  
  • 27,90 *
  • ISBN 978-3-7065-4425-2
  • 182 Seiten,
  • Erscheinungstermin: 17.12.2007
  • lieferbar
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