Die Bildungslandschaft des 21. Jahrhunderts steht vor vielfältigen neuen Herausforderungen. Stichworte wie PISA, Qualitätsstandards, Schlüsselkompetenzen und Wissensgesellschaft prägen den gegenwärtigen Bildungsdiskurs, der Professionalisierungsdruck auf Lehrende wie Lernende wird immer stärker. Zusätzlich kommen – in der multikulturellen, mehrsprachigen Mediengesellschaft – auf das Fach Deutsch weitere Anforderungen zu: Es geht um die intermediale und transkulturelle Neuausrichtung des Deutschunterrichts.
Die vorliegende Publikation, herausgegeben von einem Team des „Österreichischen Kompetenzzentrums für Deutschdidaktik“ an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, reflektiert diese Entwicklungen und bietet Orientierungen für Forschung und Unterricht an.
Der Band setzt sich kritisch mit der vorherrschenden „Output-Orientierung“ auseinander und hält sich an die Maxime „Wir sind, was wir tun“: In Bildung und Erziehung geht es niemals bloß um das „Ergebnis“ in Form von abrufbaren und testbaren Kompetenzen, sondern immer auch um den Prozess der Bildung und Selbstbildung. Ein ganzheitlicher Begriff von Deutschdidaktik ist gerade heute, wo die „Wissensgesellschaft“ das klassische Bildungsideal in Frage stellt, von besonderer Bedeutung.
Wir sind, was wir tun
Wir sind, was wir tun
Reihe: ide-extra
Alle Titel der ReiheBand: 13
24,90 €*
- lieferbar
- ISBN 978-3-7065-4095-7
- 180 Seiten,
zzgl. Versandkosten
Die vorliegende Publikation analysiert auf Basis fachdidaktischer Reflexion und Forschung diese Tendenzen des gegenwärtigen Bildungsdiskurses und bietet Orientierungen an.
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Wir sind, was wir tun
Deutschdidaktik und Deutschunterricht vor neuen Herausforderungen
- Reihe: ide-extra
Alle Titel der Reihe - Band: 13
- 24,90 €*
- ISBN 978-3-7065-4095-7
- 180 Seiten,
- Erscheinungstermin: 11.04.2007
- lieferbar
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