Audivisuelle und elektronische Medien bringen einen radikalen Wandel des ästhetischen mit sich: Bilder bzw. bewegte Bilder haben die Hegemonie der Schrift abgelöst!
Diese Veränderungen spiegeln sich in Printmedien und besonders in Bilderbüchern wider.
Literarische Bilder-Bücher für Erwachsene sind im Vormarsch, Bilder-Bücher für Kinder verarbeiten Einflüsse aus Film, Werbung und allen anderen Medien, sei es zitierend, parodistisch oder bloß, um an den Sehgewohnheiten ihres Publikums anzuschließen.
Das vorliegende ide-Heft diskutiert diese Entwicklungen und geht der Frage nach, welche didaktischen Konsequenzen sich daraus ergeben!