Archive: Bücher

1 72 73 74 75 76 269

  • E-Portfolios

    Die Verwendung von E-Portfolios wird gegenwärtig in zahlreichen Bildungssektoren diskutiert: im schulischen und berufsbildenden Bereich, in der LehrerInnenbildung und an der Hochschule. Der Begriff wird dabei nicht einheitlich verwendet. Vielmehr gibt es eine große Anzahl von Konzepten, die sich je nach Einsatzkontext... Mehr

  • E-Learning in Praxisphasen

    In viele Studiengänge und Weiterbildungsangebote werden Praktika und andere Formen von Praxisphasen integriert: Kurzpraktika, Praktika über mehrere Monate, Exkursionen, Auslandsaufenthalte etc. Digitale Medien können ihre Potenziale gerade dann besonders gut entfalten, wenn sich – wie in Praxisphasen – Lehrende und Lernende nicht... Mehr

  • Ursula Mindler: Grenz-Setzungen im Zusammenleben Verortungen jüdischer Geschichte in der ungarischen/österreichischen Provinz am Beispiel Oberwart/Felsöör

    Ausgezeichnet mit dem Victor Adler-Staatspreis/Förderungspreis 2013 sowie mit dem Fred-Sinowatz-Wissenschaftspreis 2012Die jüdische Gemeinde von Oberwart/Felsőőr (heute Südburgenland, früher Westungarn) steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Als jüngste jüdische Gemeinde auf dem Gebiet des heutigen Burgenlandes und durch ihre neologe Ausrichtung sowie durch die... Mehr

  • Österreichische Gegenwartsliteratur 2000-2010

    AUS DEM INHALT Einlesen: Trends & Themen Evelyne Polt-Heinzl: „… ausverkauft wie 100.000 Exemplare“. Erzählen im ersten Jahrzehnt Brigitte Schwens-Harrant: Der Autor ist tot, es lebe der Autor. Schriftsteller als Figuren in ihren Texten Fatima Naqvi: Die neuen Medien der »alten« Literatur.... Mehr

  • Ursina Kerle: Schule im alpinen Raum

    Welche Bedeutung haben Schulen in den kleinen Dörfern des alpinen Raumes? Wie kann es gelingen, für die Bevölkerung in den Talschaften des alpinen Bogens eine gute schulische Grundstruktur zu sichern?  Das Forschungsprojekt „Schule im alpinen Raum“ beschäftigt sich aus unterschiedlichen Blickrichtungen mit... Mehr

  • Michael Pilz: Konservative Literaturkritik und ihre Rezeption in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Das Beispiel Josef Hofmiller (1872-1933)

    Der Name Josef Hofmiller ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten, obwohl er zu Lebzeiten als bekannte und zugleich umstrittene Kritiker-Persönlichkeit gelten konnte, der posthum sogar ein kanonischer Rang im Subfeld der deutschsprachigen Essayistik zugesprochen worden ist. Auf der Basis von Bourdieus Feldtheorie geht der vorliegende Band der Frage nach den Strategien und Mechanismen nach, die zur „Erfindung“ des Literaturkritikers Hofmiller und seinem „Herausfallen“ aus dem Kanon geführt haben. Mit Verweis auf Bourdieus Erkenntnis von der Bedeutung einer Analyse gerade weniger bekannter Autoren wird dabei auch den Effekten nachgespürt, die Hofmiller als profilierter Gegner der künstlerischen Moderne im Werk bekannter Schriftsteller wie F. Wedekind, K. Tucholsky oder T. Mann hervorgerufen hat.

  • Generaldirektion des österreichischen: Beruf(ung): Archivar Festschrift für Lorenz Mikoletzky (Teil II)

    Diese Festschrift umfasst sowohl Beiträge zur österreichischen Geschichte als auch zur Archivwissenschaft. Neben den vielen deutschsprachigen Titeln von z.B. Gerhard Roth, Oliver Rathkolb und vielev anderev nationalev und internationalev WissenschaftlerInnen enthält der Band auch  englischsprachige Beiträge.

  • Hubert Held: Die Baugeschichte der Brennerbahn 1836–1867 Von München über Alttyrol nach Venedig – aus politischer, ökonomischer und technischer Perspektive

    Die Geschichte vom Bau der Brennerbahn – vom ersten Schriftverkehr bis zur Eröffnung des durchgehenden Schienenbandes München–Venedig – spannend und detailreich erzählt.

  • Stefan August Lütgenau: Regionalization and Minority Policies in Central Europe Case Studies from Poland, Slovakia, Hungary and Romania

    If Europe in its long historic and dendritic development has common patterns, one might be its heterogeneity. Europe was and is shaped by its different regions and minorities within national borders.Regionalization in Central Eastern Europe was often suspected of playing into the hands of minorities... Mehr

  • Rita Garstenauer, Günter Müller: Aus der Mitte der Landschaft Landschaftswahrnehmung in Selbstzeugnissen

    Landschaftswahrnehmung war als Forschungsthema bisher weitgehend einer Ästhetik des Blicks verpflichtet, wie etwa in der Malerei und Architektur, aber auch in der Tourismusforschung. Die Perspektive war dabei zumeist die von Außenstehenden – von Tourismusfachleuten, städtischen Gelehrten oder akademischen Landschaftsgestalterinnen und -gestaltern. Dieser... Mehr

1 72 73 74 75 76 269