Archive: Bücher

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  • Sozialpolitik im internationalen Vergleich

    Österreich kann sich im Großen und Ganzen einen gut ausgebauten, funktionierenden Sozialstaat nennen. Manche Kritiker meinen, einen „Über-Sozialstaat“. Sind diese Kritikermeinungen berechtigt? Und wenn ja, welche Folgerungen sind daraus zu ziehen? Welche politischen Einstellungen stehen hinter dieser Kritik? Müssen neue Wege eingeschlagen... Mehr

  • Politik und die Kultur der Moderne in der späten Habsburger-Monarchie

    Die Besonderheiten der Entstehung und gesellschaftlichen Funktion des Deutsch-Nationalismus und Antisemitismus, des Slawen- und Italienerhasses im Habsburgerreich und in dessen Hauptstadt Wien und die Grundlage für deren Weiterwirken werden in diesem Buch dargestellt. In der späten Habsburgermonarchie sind im Rahmen der modernen... Mehr

  • Gerhard Oberkofler: Eduard Rabofsky (1911-1994) Jurist der Arbeiterklasse. Eine politische Biographie

    Diese Biographie nähert sich einem Leben an, das von tiefer Menschlichkeit, durch unbeugsame Treue zur Arbeiterklasse und zur österreichischen Heimat gekennzeichnet war.

  • Gertraud Diendorfer: Zeitgeschichte im Wandel

    Die Dokumentation zu den 3. Österreichischen Zeitgeschichtetagen.

  • Jean-Luc Patry: Situationsspezifität in pädagogischen Handlungsfeldern

    Zeigen Personen in unterschiedlichen Situationen gleiches oder gleichartiges Verhalten?

  • Ada Pellert: Die Universität in der Wissensgesellschaft Zum Verhältnis von Forschung und Lehre

    Die vorliegende Studie untersucht ein konkretes Problemfeld der aktuellen Debatte über die Universitäten heute - das Verhältnis von Forschung und Lehre im Spannungsfeld von Universität und Gesellschaft.

  • Johann Holzner: Literatur in Südtirol

    Die Südtiroler Literatur wirkt seit langem weit über die Grenzen der Region hinaus – lebendig und fesselnd. In diesem Buch wird sie aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet: aus der Sicht von Autorinnen und Autoren, aus der Sicht der Literaturwissenschaft, die sich um die... Mehr

  • Friedbert Aspetsberger: Banal und Erhaben Es ist (nicht) alles eins

    Schon in den zwanziger Jahren hat Arnolt Bronnen den Schundroman als radikale Form der Hochliteratur verstanden. Das Banale, das sich wortgeschichtlich vom Konsens über das Gemeinsame ableitet, ist Kennzeichen der Gegenwart, auch der gegenwärtigen Lektüre, auch der gegenwärtigen „Hohen Literatur“? Den Grundlagen... Mehr

  • Peter Goller: Katholisches Theologiestudium an der Universität Innsbruck vor dem Ersten Weltkrieg (1857-1914)

    In diesem Buch wird dargestellt, wie die Innsbrucker Katholisch-Theologische Fakultät in der zweiten Hälfte des 19. Jhdts. zu einer der zentralen Ausbildungsstätten für den Klerus wurde.

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