Archive: Bücher

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  • Christoph Bertsch: Cella Strukturen der Ausgrenzung und Disziplinierung

    Armenasyle und Leprakrankenhäuser im Mittelalter, Erziehungsanstalten und Gefängnisse der Neuzeit, Klöster und Einsiedeleien – sie alle dienen dem Zweck der gesellschaftlichen Ausgrenzung.

  • Matthias Schönweger: HerzMuseum

    Für den Künstler und Literaten Matthias Schönweger ist das Herz der »Sitz der Seele«. Als Spielwiese und Archiv der Gefühle ist es ein Umschlagplatz von gewaltigen Ausmaßen, aller Höhen und Tiefen, Begegnungsstätte für Liebe und Hass und die unendliche emotionale Bandbreite dazwischen.... Mehr

  • Ursula Aichner: A. Hofer Heldinnengeschichten

    Eine Lebensretterin, die über ihre Tat so lange schweigt, bis sie sie selbst vergessen hat; ein Sport-Star, der alles gewinnt, was es zu gewinnen gibt, und doch das Glück verloren hat; die Hauptdarstellerin einer Reality-Show, die nichts anderes tut als auf der... Mehr

  • drawing space. eduard habicher

    Eduard Habicher hat seinen Weg in der zeitgenössischen Skulptur recht früh gefunden. Sein Platz ist auf der Seite des Metalls, der schweren und wuchtigen Materie. In seiner konzeptionellen Klarheit versteht er es, diese nicht nur dem Raum – oder gar der Räumlichkeit... Mehr

  • Markus Köhle: Bruchharsch

    Burchharsch ist eine wahrlich sprachrauschhafte Angelegenheit: In der Manier der großen österreichischen Sprachartisten von Jandl bis Jonke übt sich Markus Köhle in seinem neuen Buch meisterhaft im experimentierfreudigen Textformen. Gewürzt mit Zutaten aus der Poetry-Slam-Kultur, verbindet der Autor in seinen Texten Komik,... Mehr

  • Clemens Lindner: Weißer Mohn

    Sebastian Hauser, poetisch begabt, aber wenig erfolgreich, fühlt sich in seinem Schicksal dem lange verstorbenen Dichter Georg Trakl seelenverwandt. Die unglücklichen Leidenschaften zu ihren Schwestern, die Flucht aus der Wirklichkeit und die Passion für das Schreiben verbinden die beiden – bis hin... Mehr

  • Lissy Pernthaler: Lorbeer und Zitrone Prosa

    Die Studentin, die von einem Kuss zum anderen lebt; die Gerichtsmedizinerin, die ihr Kind in einem Käfig hält; die Krankenschwester, die staunend zusieht, wie ein Orkan über Berlin hinwegfegt – die Erzählerinnen dieser Kurzgeschichten könnten verschiedener nicht sein. Doch irgendwo im flirrenden... Mehr

  • An Arm with Hair (The Vienna Catalogue, 1973)

    Niemand kennt seinen vollständigen Namen, niemand kennt sein Gesicht. Nichtsdestotrotz zählt Carter längst zu den bedeutendsten amerikanischen Künstlern der jüngeren Generation. Auf allen Fotos versteckt Carter seinen Kopf hinter diversen Gegenständen. In seinem Werk hingegen setzt er dieses Thema mit Vorliebe in... Mehr

  • Ludwig Brantner: Einmal talwärts und zurück Ein Lebensbericht

    Als Kind arbeitsloser Alkoholiker wächst er im Heim auf, wo Gewalt und sexueller Missbrauch auf der Tagesordnung stehen. Schon als Jugendlicher flüchtet er sich in den Alkohol, mit 19 steht er auf der Straße. Ein scheinbar auswegloser Kreislauf von Arbeitslosigkeit, Alkohol, Drogen... Mehr

  • Elisabeth Wäger: Und i dr Mitti s Salz – Und in der Mitte das Salz

    »Der Band Und i dr Mitti s Salz von Elisabeth Wäger ist als literarisches Kunstwerk und als verschrifteter Beleg einer sprachlichen Region, nämlich des Vorarlberger Oberlandes, zu einer bestimmten Zeit, das ist die zweite Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, vorzustellen.« (Marie-Thérèse Kerschbaumer) Die... Mehr

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