Archive: Bücher

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  • Klaus Zeyringer: Österreichische Literatur seit 1945 Überblicke, Einschnitte, Wegmarken

    Klaus Zeyringer, fundierter Kenner der österreichischen Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur, erlaubt in diesem Standardwerk einen umfassenden Einblick in das literarische Geschehen Österreichs von 1945 bis in die unmittelbare Gegenwart.

  • Kurt Gritsch: Peter Handke und „Gerechtigkeit für Serbien“ Eine Rezeptionsgeschichte

    Als Peter Handke 1996 „Gerechtigkeit für Serbien“ forderte, hallte ein Aufschrei der Empörung durch die deutschsprachigen Feuilletons.

  • Martin Sexl, Arno Gisinger: Hotel Jugoslavija

    Martin Sexl und Arno Gisinger unternehmen in Text und Fotografie reale wie imaginäre Reisen zu Orten und Ereignissen, die die öffentliche Wahrnehmung der Verbrechen in Ex-Jugoslawien während der 90er-Jahre prägten und immer noch prägen.

  • Fritz Gaigg, Markus Köhle: Handbuch österreichischer und Südtiroler Literaturzeitschriften 1970-2004

    Das Handbuch gibt einen umfassenden Überblick über die Literatur- und Kulturzeitschriftenlandschaft in Österreich und Südtirol seit 1970.

  • Julia Kaser: Das Kapital des armen Mannes Kinderarbeit im Tirol des 19. Jahrhunderts

    Kinderarbeit war im Tirol des 19. Jahrhunderts weit verbreitet.

  • Ivo Ingram Beikircher: Josef Beikircher (1850 – 1925) Ein Mann der Gründerjahre in Tirol

    Josef Beikircher kann als eine richtungsweisende Persönlichkeit im Südtirol des ausgehenden 19. Jahrhunderts bezeichnet werden. Als Sohn eines einfachen Störwebers erkennt er sehr früh, daß die Zukunft nur in der industriellen Stoff-Fertigung liegen kann. Obwohl sich Zeit und Umfeld industriefeindlich zeigen, steigt... Mehr

  • Maria Buchmayr: Alles Gender? Feministische Standortbestimmungen

    Nach Jahrzehnten der feministischen Forschung, der Konstruktion und Dekonstruktion der Geschlechterverhältnisse sowie der Frauenförderungs- und Gleichstellungspolitik sind wir nunmehr beim allumfassenden Gender Mainstreaming und jüngst bei der verstärkten „Buben- und Männerarbeit“ angelangt. Eine Erfolgsgeschichte? Eine tatsächliche Neuorientierung auf Grund geänderter bzw. neu... Mehr

  • Monika Löscher: …der gesunden Vernunft nicht zuwider …? Katholische Eugenik in Österreich vor 1938

    Die österreichische katholische Kirche nahm lange Zeit nicht an aktuellen biopolitischen und eugenischen Diskursen teil. Erst in der päpstlichen Enzyklika „Casti connubii“, die Ende 1930 erschien, manifestierte sich die grundsätzliche Akzeptanz eugenischer Ideen, wenngleich sie sich auf eine positive Eugenik über Sozial-... Mehr

  • Paulina Stockinger: Weltreligionen – Menschenrechte – Weltethos

    Gibt es ein universelles Weltethos, lässt sich angesichts der Pluralität der Ethik-Konzeptionen ein solches globales Ethos verwirklichen, lässt sich diese Vision als realistischer und tragfähiger Zukunftsentwurf ohne Naivität und Moralismus realisieren?

  • Thomas Riegler: Terrorismus Akteure, Strukturen, Entwicklungslinien

    Der Autor arbeitet in dieser aufschlussreichen Analyse auf der Basis der relevanten wissenschaftlichen Literatur zahlreiche Fragen zu Akteuren, Strukturen und Entwicklungslinien politischer Gewalt auf.

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