journal für schulentwicklung 1/2015

Horizontale Schulentwicklung

Mit dem Auftauchen von neuen Finanzierungsquellen und den neuen Möglichkeiten des Internets werden territorial offene und horizontal angelegte Schulentwicklungsaktivitäten möglich, die noch vor 20 Jahren kaum vorstellbar gewesen wären.
Diese Ausgabe des journal für schulentwicklung zeigt bisher noch wenig beschriebene Formen von Schulentwicklungen, die auf freiwilligen und horizontalen Kooperationen beruhen.


Aus dem Inhalt:


Thema
BRÜHLMANN/ROLFF: Horizontale Schulentwicklung. Editorial
BRÜHLMANN/HAYMOZ: Aus der Praxis für die Praxis: Möglichkeiten zur Verbreitung von Ideen und Modellen durch horizontal organisierte Schulentwicklung
ROLFF: Partner in selbstgesteuerten Projektverbünden. Eine empirische Untersuchung der Regionalen Bildungsnetzwerke in NRW
KÜNZEL: Multiplikatorenprojekte in der Schulentwicklung. Wie Ketten-, Wellen- und Lawinenprojekte aufgebaut sind und warum sie funktionieren
ZALA-MEZÖ/STRAUSS/DIETHELM WERDER: Das Prinzip „middle up down“: jenseits von „top down“ oder „bottom up“
KORN: Hospitieren – reflektieren – adaptieren. Erfahrungen aus dem Netzwerk Hamburger Hospitationsschulen
PFISTER: Netzwerk Luzerner Schulen

Methodenatelier
KREIS/KOSOROK LABHART/WICK: Der Kooperationsplaner – ein webbasiertes Instrument zur Klärung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten an integrativen Schulen

Literatur-Review


 

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