Geschichte und Region/Storia e regione 14/2 (05)

Region in Waffen/Regioni in armi

Was ist Militärgeschichte? Die laufenden Debatten über das Selbstverständnis der „neuen“ Militärgeschichte haben einen Diskussionsprozess in Gang gesetzt, der die Disziplin in theoretisch-methodischer und inhaltlicher Hinsicht weit geöffnet hat. „Region in Waffen“ analysiert das Potenzial regionalhistorisch angelegter Studien für eine modernisierte Militärgeschichte. Im Mittelpunkt stehen dabei kulturhistorisch inspirierte und dekonstruktionistisch ausgerichtete Beiträge, die sich als regionale Bausteine einer „Kulturgeschichte des Krieges“ begreifen.


Che cosa è la storia militare? L’attuale dibattito sull’identità della „nuova“ storia militare ha dato vita ad un ampliamento degli approcci a questa disciplina sia dal punto di vista metodologico che contenutistico. „Regioni in armi“ sonda il potenziale degli studi storici regionali per una rinnovata storia militare. Al centro vi sono saggi ispirati alla storia culturale e decostruttivista, quali contributi per una „storia culturale della guerra“.



Aus dem Inhalt:
Christa Hämmerle: Verhandelt und bestätigt – oder eben nicht? Gemeinden und Allgemeine Wehrpflicht in Österreich-Ungarn (1868-1914/18) 
Wencke Meteling: Regimenter als Image prägende Standortfaktoren. Regiments-Geschichte als regionale Militärgeschichte am Beispiel der brandenburgischen Garnison Frankfurt (Oder)
Marco Mondini: Piccole patrie in armi. La Grande Guerra e la costruzione del mito alpino
Martin Schennach: Der wehrhafte Tiroler. Zu Entstehung, Wandlung und Funktion eines Mythos

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