Im Februar 1999 fand unter der Leitung der beiden Herausgeber an der Universität Salzburg ein Symposium zum Thema „Evaluation im Bildungsbereich“ statt. Experten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich stellten ihre Positionen dar und diskutierten über ihre Erfahrungen und deren mögliche praktische Konsequenzen. Der vorliegende Band versammelt die Referattexte und die Hauptaussagen einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion.
Die Beiträge sind um zwei Hauptthemen gruppiert:
Den Herausgebern geht es darum, Wissenschaft und Praxis in einen Dialog zu bringen. Denn nach allem, was wir bisher wissen, ist dies eine wichtige Voraussetzung dafür, daß Evaluationen nicht nur in Berichten niedergelegte Ergebnisse, sondern auch Folgen zeitigen, sprich: formative Funktionen erfüllen. Unter diesen ist eine positive Weiterentwicklung der evaluierten Institutionen wohl die wichtigste.
Mit Beiträgen von
Roland Albert, Herbert Altrichter, Anton Dobart, Rolf Dubs, Helmut Konrad, Detlef Leutner, Christian Menzel, Edgar Morscher, Jean-Luc Patry, Peter Posch, Konrad Scheiber, Günther Schelling, Anton Strittmatter, Josef Thonhauser, Eberhard Ulich, Josef Wöckinger